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Meghan Markle: "Keine gute Idee!" Herzogin vor Rückkehr nach London gewarnt

Meghan Markle wird von einer Rückkehr nach London abgeraten. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Mark Large/Daily Mail

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Prinz Harry und Meghan Markle brachen 2020 ihre Zelte in London ab und zogen in die USA. Der sogenannte Megxit schlug Wellen, es folgte die noch immer anhaltende Eiszeit zwischen ihnen und dem britischen Königshaus aufgrund zahlreicher Skandalenthüllungen. Ob Meghan nach all dem Wirbel dennoch nach England zurückkehren sollte?

Meghan Markle wird vor einer Rückkehr nach England gewarnt

Lediglich anlässlich der Beerdigung der imSeptember 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II. war Meghan Markle vor zwei Jahren nach dem Megxit noch einmal nach London gereist. Sie selbst soll sich vorab jedoch eigentlich geschworen habe, "nie wieder einen Fuß nach England zu setzen", wie "express.co.uk" berichtet. Wäre das sogar ratsam für sie? Einer Expertin zufolge schon.

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Expertin: Meghan Markles "Popularität in Amerika ist viel größer als in Großbritannien"

Möglicherweise reist Meghan anlässlich des zehnten Jahrestags der von Prinz Harry ins Leben gerufenen Invictus Games nach London. Lynn Carratt von Press Box PR hält das aber wohl für keinen guten Einfall. In einem Gespräch mit "expres.co.uk erklärt sie: "Ich glaube nicht, dass es eine gute Idee für Meghan Markle ist, nach Großbritannien zurückzukehren, und ich glaube nicht, dass sie persönlich glücklich wäre." Meghan habe bereits vor dem Megxit Probleme mit dem Leben im Vereinigten Königreich gehabt. "Ich glaube, dass es für sie nicht angenehm war, Teil der britischen Monarchie zu sein. Ihre Popularität in Amerika ist viel größer als in Großbritannien", so die Expertin. Einer YouGov-Umfrage sei sie in Großbritannien derzeit so unbeliebt wie nie.

Meghan Markle zu heuchlerisch für Briten?

Das liege auch an gelebten Widersprüchen. So predigt Meghan unter anderem Umweltschutz, hält sich aber selbst nicht daran und fliegt Privatjet. "Der Öffentlichkeit missfällt oft die Heuchelei, mit der sie ihr privilegiertes Leben zur Schau stellt und gleichzeitig versucht, auf diejenigen einzugehen, die weniger Glück haben als sie. [...] Fair oder unfair, die Öffentlichkeit kritisiert sie gerne wegen dieser Dinge, daher glaube ich, dass eine Abschwächung ihrer Popularität dazu beitragen würde, ihre Popularität zu steigern", so Carratt. Ob Meghan sich an ihren Ratschlag halten oder aufgrund der Invictus Games doch nach London reisen wird, bleibt abzuwarten.

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rad/news.de

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