Meghan Markle und Prinz Harry: Ihnen droht der Rausschmiss! Wird DAS das neue Sussex-Zuhause?
Erstellt von Claudia Löwe
03.03.2024 10.43
Da hat sich Prinz Harry ja ein schönes Schlamassel eingebrockt: In seinen Anfang 2023 veröffentlichten Memoiren, die im Original den Titel "Spare" trugen und in Deutschland als "Reserve" den Buchmarkt eroberten, schoss der Herzog von Sussex aus allen Rohren gegen seine royale Verwandtschaft. Allerdings brachte der jüngere Sohn von König Charles III. auch private Anekdoten aus seiner Vergangenheit zwischen den Buchdeckeln unter, die ihn auf lange Sicht Kopf und Kragen kosten könnten.
Prinz Harry beichtet Drogen-Eskapaden - diese Enthüllung könnte bittere Folgen haben
In seiner Jugend, die nach dem viel zu frühen Tod seiner Mutter Prinzessin Diana im Sommer 1997 äußerst turbulent verlief, experimentierte Prinz Harry nämlich nach eigenem Bekunden ausgiebig mit verschiedenen Substanzen aus dem Drogen-Sortiment. Marihuana, Kokain, Magic Mushrooms - Prinz Harry hat so einiges auf dem Kerbholz. Derartige Rauschmitteln zu konsumieren, mag eine Sache sein - die Drogensünden aus Jugendtagen Jahrzehnte später in aller Öffentlichkeit auszubreiten, eine andere.
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Fliegt Prinz Harry bald aus den USA raus? Ex-Präsident Trump attackiert Königssohn
Vor allem angesichts der Tatsache, dass Prinz Harry Anfang 2020 seine Siebensachen packte und mit seiner Ehefrau Meghan Markle und dem damals knapp einjährigen Sohn Archie nach Nordamerika auswanderte, darf Harrys schriftliche Drogen-Beichte drei Jahre nach dem Megxit als überaus töricht bezeichnet werden. Denn in den USA, wo Prinz Harry inzwischen im Begriff ist Wurzeln zu schlagen, sieht man es bei der Einwanderungsbehörde gar nicht gerne, wenn sich ausländische Personen mit einer Drogen-Vergangenheit in den Vereinigten Staaten dauerhaft niederzulassen gedenken. Nicht ohne Grund wird in den auszufüllenden Einwanderungspapieren konkret nachgefragt, ob und welche Drogen man bereits konsumiert hat - wer dann eine Liste von Betäubungsmitteln herunterbetet oder den Behörden eine weiße Weste vorlügt, muss jederzeit damit rechnen, aus den Vereinigten Staaten ausgewiesen zu werden.
Drohender Rausschmiss aus den Vereinigten Staaten: Wo soll Prinz Harry jetzt hin?
Genau dieses Schicksal könnte Prinz Harry nun blühen, denn die Drogen-Beichte des Königssohns ist derzeit wieder ins öffentliche Bewusstsein gerückt. Kein Geringerer als Ex-US-Präsident Donald Trump wetterte unlängst mit markigen Worten gegen Prinz Harry sowie seinen politischen Kontrahenten Joe Biden, dessen Administration dem Republikaner viel zu lax erschien, so dass ein Drogen-Sünder wie Harry einfach so in die USA hereinspazieren konnte. Doch angenommen, Donald Trump kann bei den im November 2024 stattfindenden Präsidentschaftswahlen tatsächlich den Sieg davontragen und Einreise-Schwindler wie Prinz Harry aus den USA werfen: Wo würde der Königssohn dann eine neue Bleibe finden?
Neue Heimat gesucht! Prinz Harry bleibt Rückkehr nach England verwehrt
Dass Prinz Harry zu seinen Wurzeln zurückkehrt und im Falle einer Ausweisung aus den USA wieder nach Großbritannien zieht, gilt als äußerst unwahrscheinliche Option, immerhin verfügt der Herzog von Sussex nach seinem freiwilligen Rückzug von seinen Royals-Pflichten nicht mehr über staatlichen Personenschutz und gilt zudem in England als äußerst unbeliebt. Zudem käme eine Rückkehr auf die britischen Inseln für Harrys Ehefrau Meghan Markle unter keinen Umständen in Betracht, fühlte sich Harrys Liebste doch von Anfang an in der Heimat ihres Mannes unwohl. Nun spekulieren Royals-Experten, dass Prinz Harry eine frühere Zwischenstation bald zu seinem dauerhaften Zuhause machen und in Kanada Quartier beziehen könnte.
Kanada als letzter Zufluchtsort für Prinz Harry nach leichtsinniger Drogen-Beichte
Bekanntlich war es das Land nördlich der USA, wo Prinz Harry und Meghan Markle nach ihrer Trennung vom Königshaus zuerst Zuflucht fanden, bevor das Paar nach Kalifornien weiterzog. Royals-Experten wie Michael Cole glauben nun, dass Kanada Harry auch ein weiteres Mal willkommen heißen würde, falls das US-Visum des Königssohns platzen würde. "Sollte herauskommen, dass er bei seiner Visa-Beantragung gelogen hat, könnte er aus dem Land geworfen werden, denn die US-Amerikaner nehmen ihr Einwanderungsrecht sehr ernst", gab Michael Cole im Gespräch mit "GB News" zu bedenken.
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loc/news.de