Prinz Harrys Herzenswunsch: DAS würde Meghan Markle auf keinen Fall für ihren Ehemann tun

Da kann Prinz Harry betteln und flehen, wie er will: Seinen Herzenswunsch will Meghan Markle ihrem Ehemann auf keinen Fall erfüllen. Für die Herzogin von Sussex ist es undenkbar, von ihren einst geleisteten Schwur zu brechen.

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Als gebürtige Kalifornierin schien Großbritannien für Meghan Markle nie als zweite Heimat geeignet. Nach ihrer Hochzeit mit Prinz Harry hielt es die frühere US-Schauspielerin nicht lange auf britischem Grund und Boden aus und war mit Ehemann Harry und Söhnchen Archie - Meghans Tochter Lilibet war damals noch nicht auf der Welt - bereits aus dem Vereinigten Königsreich verschwunden, noch bevor ihr zweiter Hochzeitstag anstand.

Meghan Markle legt Schwur ab: Sie will nie wieder nach England zurück

Seit der Trennung vom britischen Königshaus, landläufig als Megxit bezeichnet, ist Meghan Markle wieder in ihrer kalifornischen Heimat ansässig und bewohnt mit Prinz Harry und den beiden Kindern ein luxuriöses Anwesen in Montecito. Nach dem Heimatland ihres Gatten scheint die Herzogin von Sussex indes keinerlei Sehnsucht zu verspüren, denn als Meghan Markle England verließ, soll die Ehefrau von Prinz Harry geschworen haben, nie wieder britischen Boden zu betreten. Bis auf kurzzeitige Ausnahmen, beispielsweise anlässlich der Beisetzung der im Herbst 2022 verstorbenen Queen Elizabeth II., hat Meghan bis dato Wort gehalten und ihren Schwur nicht gebrochen.

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Prinz Harry fleht Meghan an, doch sein Herzenswunsch bleibt unerfüllt

Allerdings soll Meghans Vorhaben Prinz Harry gar nicht in den Kram passen. Denn auch wenn Prinz Harry seit seinem Abschied vom Palast aus allen Rohren gegen seine royale Verwandtschaft schoss und die Königsfamilie mit allerlei Anschuldigungen und Vorwürfen konfrontierte, bezeichnet sich der Herzog von Sussex nach wie vor als Familienmensch. Genau deshalb würde der Herzog von Sussex am liebste, so ist es aktuellen Royals-News im britischen "Mirror" zu entnehmen, Ehefrau Meghan, Tochter Lilibet und Sohn Archie schnappen und die Royals-Verwandtschaft für längere Zeit besuchen. Eine Vorstellung, die bei Meghan Markle pures Entsetzen hervorrufen soll.

Prinz Harry sorgt für Wirbel im Palast: Königssohn soll bleiben, wo der Pfeffer wächst

Derzeit soll Prinz Harry den Plan verfolgen, ins britische Königshaus zurückzukehren und (zumindest vorübergehend) wieder Royals-Pflichten zu übernehmen, während sein Vater König Charles III. gegen eine Krebserkrankung kämpft. Ein erstes Wiedersehen des Vater-Sohn-Duos gab's bereits, kaum dass die Weltöffentlichkeit von der Erkrankung des Monarchen erfahren hatte. Allerdings wurde Prinz Harry bei seinem Blitzbesuch keinesfalls der rote Teppich ausgerollt. Dass man im Palast bereits die Schotten dicht macht und sich an allen Fronten gegen eine Rückkehr des abtrünnigen Prinzen sträubt, scheint Harry nicht zu stören.

Herzogin fühlt sich nicht willkommen - Meghans Rückkehr nach Großbritannien (bislang) ausgeschlossen

Wie Prinz Harry unlängst im Interview mit "Good Morning America" bekräftigte, wolle er jede sich bietende Gelegenheit nutzen, um seine britische Heimat wieder zu besuchen - am liebsten In Begleitung von Meghan Markle und den Kindern. Das dürfte jedoch ein frommer Wunsch bleiben, will man einer namentlich nicht genannten Quelle Glauben schenken, die nun gegenüber dem "Ok! Magazine" sagte, Meghan sträube sich mit Händen und Füßen gegen eine Reise nach Großbritannien. "Ich glaube, sie macht sich Sorgen und fühlt sich unwohl bei dem Gedanken, wieder im Vereinigten Königreich zu sein", so der anonyme Insider. Meghan Markle habe offenbar "gespürt, dass sie in der Vergangenheit unerwünscht war, warum sollte es also diesmal anders sein?".

Nächste Reise schon in Planung: Deshalb kommt Prinz Harry in wenigen Wochen wieder nach Hause

Ob es sich Herzogin Meghan ihrem Harry zuliebe doch noch anders überlegt, dürfte sich in wenigen Wochen zeigen: Im Mai wird der Königssohn nämlich zum zehnten Jubiläum der von ihm ins Leben gerufenen "Invictus Games" in Großbritannien erwartet, das mit einem Festakt in der Londoner St. Paul's Kathedrale gefeiert werden soll.

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loc/news.de