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Meghan Markle: Herzogin im Größenwahn? Deshalb herrscht Funkstille zu Meghans Ex-Kollegen

Ist Meghan Markle größenwahnsinnig geworden? Die Herzogin von Sussex sieht sich derzeit mit heftigen Vorwürfen konfrontiert. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press | Darryl Dyck

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Seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry ist Meghan Markle eine globale Berühmtheit - auch wenn die Herzogin von Sussex seit nunmehr vier Jahren keine royalen Pflichten mehr erfüllt. Zuvor verdiente die Schwiegertochter von König Charles III. ihre Brötchen als Schauspielerin und brachte es im Laufe ihrer Karriere durch eine Rolle in der Serie "Suits" zu einigem Erfolg.

Meghan Markle und ihre "Suits"-Kollegen waren ein Herz und eine Seele - heute herrscht Funkstille

Allerdings war es nicht nur eine gewisse Berühmtheit, die Meghan Markle vom "Suits"-Set mitnahm - deutlich gravierender dürften die Freundschaften gewesen sein, die die gebürtige Kalifornierin bei den Dreharbeiten knüpfte. Dass Meghan Markle ein besonders enges Verhältnis zu ihren Schauspielkollegen pflegte, durfte die ganze Welt bei ihrer Hochzeit mit Prinz Harry sehen: Bei der rund um den Globus im Fernsehen übertragenen Trauung in Windsor saßen Meghans TV-Kollegen nämlich als Gäste im Kirchenschiff.

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Allerdings scheinen diese Zeiten der innigen Vertrautheit ein für alle mal vorüber zu sein. In den knapp sechs Jahren, die seit Meghans und Harrys Trauung vergangen sind, scheint der Kontakt der Herzogin von Sussex zu ihren einstigen Busenfreunden nicht nur abgekühlt, sondern gänzlich erloschen zu sein. Das ließen zumindest Patrick J. Adams, Gina Torres, Gabriel Macht und Sarah Rafferty, die dereinst mit Meghan Markle zum "Suits"-Cast gehörten, im Januar 2024 bei der Verleihung der Golden Globes durchblicken. Dass die TV-Stars bei dem Gala-Abend eine inoffizielle "Suits"-Wiedervereinigung ohne Meghan Markle feierten, habe demnach daran gelegen, dass niemand ihrer früheren Kollegen die aktuelle Telefonnummer von Herzogin Meghan besitze.

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Meghan Markle zieht Schlussstrich: Deshalb gibt es keine Annäherung mehr an die "Suits"-Vergangenheit

Die wahren Gründe für den rigorosen Kontaktabbruch lagen bis jetzt im Dunklen - nun behauptet eine Adels-Expertin, die wirkliche Ursache dafür zu kennen, dass Meghan Markle von ihren Kollegenfreunden aus vergangenen Zeiten nichts mehr wissen will. Angela Levin, so der Name der Palast-Kennerin, äußerte sich nun um Gespräch mit der "Sun" über Meghans Kontaktabbruch. Dass sich Prinz Harrys Frau jemals wieder ihren alten "Suits"-Kollegen annähern werde, hält Angela Levin demnach für ausgeschlossen. Angeblich wurde es Meghan Markles Produktionsfirma Archewell untersagt, bei einer Neuauflage der Anwaltsserie mitzuwirken - für Meghan Markle offenbar eine Tatsache, die den Kontaktabbruch finalisierte. Zudem sei die Herzogin von Sussex von Größenwahn gepackt und halte sich für etwas Besseres als ihre Ex-Kollegen.

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"Sie hält sich im Moment für etwas ganz Großes", so Angela Levin, "gerade jetzt, da sie und Prinz Harry wieder ihre Adelstitel auf ihrer neuen Webseite präsentiert haben. Sie glaubt, dass sie zu gut ist, um noch mit 'Suits' und ihren früheren Kollegen in Verbindung gebracht zu werden." Angela Levin zeigte sich indes nicht überrascht von Meghans Kontaktabbruch: "Sie ist berühmt-berüchtigt dafür, Menschen zu benutzen, wenn es ihr in den Kram passt, sie aber fallen zu lassen, sobald sie ihr keinen Nutzen mehr bringen", so die Adelsexpertin über Meghan Markle.

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