AC/DC Tour 2024: Vorverkauf gestartet! So ergattern Sie Tickets für die Deutschland-Konzerte

AC/DC machen sich wieder einmal auf, den "Highway to Hell" zu beschreiten. Im Rahmen ihrer "Power Up"-Tour lassen Angus Young und Co. ihre "Hells Bells" auch in Deutschland erklingen. Das sind die Termine und so kommen Sie an Tickets.

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Hard-Rock-Fans hören schon die Hells Bells klingen. Nach fast acht Jahren werden die Kult-Rocker von AC/DC wieder auf Tournee gehen. Von Mai bei August 2024 sind Angus Young und Co. im Rahmen ihrer "Power Up"-Tour in Europa unterwegs und spielen dabei gleich neun Konzerte in Deutschland, darunter jeweils zwei in Gelsenkirchen und München. Weitere Auftritte sind in Dresden, Hockenheim, Stuttgart, Nürnberg und Hannover geplant.

AC/DC "Power Up"-Tour 2024 in Europa: Hier sehen Sie Kultgitarrist Angus Young live

Bislang wurden 21 Termine für die AC/DC "Power Up"-Tour 2024 in Europa angekündigt. An folgenden Daten machen die Hard-Rocker Station:

• 17. Mai 2024: Gelsenkirchen, Veltins-Arena
• 21. Mai 2024: Gelsenkirchen, Veltins-Arena
• 25. Mai 2024: Reggio Emilia (Italien), RCF Arena
• 29. Mai 2024: Sevilla (Spanien), La Cartuja Stadium
• 05. Juni 2024: Amsterdam (Niederlande), Johan Cruyff Arena
• 09. Juni 2024: München, Olympiastadion
• 12. Juni 2024: München, Olympiastadion
• 16. Juni 2024: Dresden, Rinne
• 23. Juni 2024: Wien (Österreich), Ernst Happel Stadion
• 26. Juni 2024: Wien (Österreich), Ernst Happel Stadion
• 29. Juni 2024: Zürich (Schweiz), Letzigrund Stadion
• 03. Juli 2024: London (England), Wembley Stadion
• 07. Juli 2024: London (England), Wembley Stadion
• 13. Juli 2024: Hockenheim, Ring
• 17. Juli 2024: Stuttgart, Wasn
• 21. Juli 2024: Bratislava (Slowenien), Alter Flughafen
• 27. Juli 2024: Nürnberg, Zeppelinfeld
• 31. Juli 2024: Hannover, Messe
• 09. August 2024: Dessel (Belgien), Festivalpark Stenehei
• 13. August 2024: Paris (Frankreich), Hippodrome Paris Longchamp
• 17. August 2024: Dublin (Irland), Croke Park

AC/DC geben Zusatzkonzerte bekannt: Zwei Extra-Shows in Dresden und Hannover

Wie die Band am 16. Februar zudem bestätigte, fällt die Tour sogar noch länger aus. Denn: Es wird zwei Zusatzkonzerte in Deutschland geben. Grund sei die "sensationelle" Nachfrage im Vorverkauf, teilte Hannover Concerts am Freitag mit. Geplant sind die Zusatzkonzerte für Dresden (19. Juni) und Hannover (4. August).

AC/DC Konzerte 2024: So kommen Sie an Tickets für die "Power Up"-Tour

Für die neun Deutschland-Konzerte hat sich Ticketanbieter Eventim den Zuschlag gesichert. Der Vorverkauf startet am Freitag, 16. Februar 2024 um elf Uhr. Die Anzahl der Tickets pro Kunde ist auf sechs Stück beschränkt. Die virtuellen Schlangen dürften gigantisch sein: Alle Vorverkaufstermine starten zeitgleich. Es empfiehlt sich, bereits zuvor ein Kundenkonto anzulegen.

Fans, die ihr Glück im Ausland versuchen wollen, müssen auf weitere Ticketanbieter zurückgreifen. In Italien ist TicketOne zuständig, in Spanien LiveNation, in Slowenien Eventim, in Österreich OETicket, in der Schweiz TicketCorner, in den Niederlanden, Irland und Belgien Ticketmaster, in England Ticketmaster sowie Gigs an Tours und in Frankreich Weezevent. Auch hier startet der Vorkauf am 16. Februar. Wer die Kult-Rocker live sehen will, der muss jedoch ganz schön tief in die Tasche greifen. Die Ticketpreise für die Deutschland-Konzerte starten bei 152 Euro.

AC/DC Tour 2024: Live-Comeback beim "Powertrip"-Festival

Beim "Powertrip"-Festival in Kalifornien hatten AC/DC im vergangenen Oktober nach siebenjähriger Pause ihr Live-Comeback gegeben. Schon vorher hatte es Gerüchte über eine Tournee gegeben. Noch vor einigen Jahren hatte es danach ausgesehen, als würden sich AC/DC von der großen Bühne verabschieden. Grund dafür war vor allem, dass Sänger Brian Johnson die Band 2016 auf der "Rock Or Bust"-Tournee wegen Hörproblemen verlassen musste. Er wurde auf den letzten 22 Konzerten von Guns N' Roses-Frontmann Axl Rose vertreten. Doch mithilfe eines Spezialisten ließen sich die Probleme so weit beheben, dass Johnson zur Musik zurückkehren konnte.

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rut/news.de/dpa