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Meghan Markle: Nach Charles' Krebs-Schock! Jetzt will Herzogin Meghan plötzlich Frieden schließen

Meghan Markle ist angeblich bereit für einen "Friedenspakt" mit dem britischen Königshaus. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

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Wird im kalifornischen Montecito bald die weiße Flagge gehisst? Und auf den Palästen zwischen Sandringham, Buckingham und Windsor ebenfalls? Man mag es sich kaum ausmalen. Meghan Markle ist angeblich bereit, sich gemeinsam mit ihrem Mann Prinz Harry auf einen "Friedenspakt" einzulassen, um den "erbitterten Krieg mit der königlichen Familie" zu beenden, wie Quellen dem "Daily Express US" verraten haben wollen. Das klingt natürlich erst einmal dramatisch.

Meghan Markle will angeblich "Frieden" schließen mit König Charles, Prinz William und Prinzessin Kate

Demnach soll die Herzogin von Sussex bereits einem "Waffenstillstand" für eine geplante Biografie zugestimmt haben, in der sie auf weitere Angriffe und bahnbrechende Enthüllungen über die königlichen Verwandten ihres Mannes verzichten wird. Demzufolge werde es "keine weiteren giftigen und nicht belegbaren Anschuldigungen über die königliche Familie von einem der beiden geben." Verzichtet Meghan Markle jetzt auch noch auf bares Geld?

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Meghans Memoiren sollen ein Teil des Vier-Bücher-Deals sein, den das Paar mit jenem US-Verlagsriesen abgeschlossen hat, der im vergangenen Jahr Harrys Bestseller "Reserve" auf den Markt brachte. Insgesamt wird angeblich über 35 Millionen US-Dollar gesprochen, die Prinz Harry und Meghan Markle dafür erhalten sollen.

Nicht wegen Kate und Charles: DESHALB will Meghan plötzlich "Frieden" schließen

Die Quelle fügte laut US-Ausgabe des "Daily Express" hinzu, dass Meghan Markle schon vor mehr als einem Monat zugestimmt habe, "einen Schlussstrich zu ziehen und die Feindseligkeiten zu beenden". Angeblich noch bevor bei Harrys Vater Krebs diagnostiziert wurde und Prinzessin Kate nach einer Unterleibsoperation zwei Wochen in einer Londoner Klinik verbrachte. Das Timing wäre fast schon erschreckend.

Eine Frage bleibt allerdings ungeklärt: Wollen Prinz William, Prinzessin Kate und König Charles III. überhaupt einen "Friedenspakt" mit Meghan schließen? Die Zweifel zumindest haben Bestand. Paul Burrell, der ehemalige Butler von Harrys verstorbener Mutter Prinzessin Diana, erklärte erst in der vergangenen Woche gegenüber US-Medien, dass er es für "unvermeidlich" halte, dass Meghans Memoiren eine "weitere Explosion" im Buckingham Palace auslösen werden. Vielleicht braucht man die weiße Flagge doch nicht so schnell ...

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