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Cyberstaat will Herzogin Meghan als Queen: Meghan Markle bald Königin? Dieses Schlupfloch macht die Krönung möglich

Meghan Markle könnte bald zur Königin von England gekrönt werden - zumindest in der Vorstellung all jener, die bizarren Parallelwelt-Ideen nachhängen. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Böse Zungen behaupten, Meghan Markle hätte einzig und allein aus dem perfiden Grund ins britische Königshaus eingeheiratet, um eines Tages wie einst Queen Elizabeth II. als Königin auf dem Thron zu sitzen - und glaubt man aktuellen Schlagzeilen aus dem Royals-Universum, könnte sich dieser Traum der Ehefrau von Prinz Harry tatsächlich in naher Zukunft erfüllen. Mehr noch: Angeblich stehen Meghan Markles Chancen, noch vor ihrer Schwägerin Prinzessin Kate zur Königin gekrönt zu werden. Was hat es mit dieser skurrilen Geschichte auf sich?

Meghan Markle bald Königin? Unglaubliches Schlupfloch könnte Krönungsträume wahr werden lassen

Die Antwort liefert ein aktueller Beitrag im britischen "Daily Star", in dem Herzogin Meghan beste Chancen auf eine baldige Krönung bescheinigt werden. All jene, die Interesse für die Adelswelt haben, dürften es bereits ahnen: Natürlich ist die Rede nicht von der Krone des Vereinigten Königreiches, die erst im Herbst 2022 von Queen Elizabeth II. auf König Charles III. überging. In der britischen Thronfolge taucht Meghan Markle nämlich nicht auf, lediglich ihr Ehemann Prinz Harry und die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet erscheinen auf den Rängen fünf, sechs und sieben. Vielmehr findet sich das Schlupfloch, das Meghan Markle noch vor ihrer Schwägerin, der Prinzessin von Wales, zur Königin machen könnte, in einer bizarren Parallelwelt.

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Bizarre Parallelwelt: Cyberstaat Joseon will Meghan Markle zur Königin von England machen

Ein Mann namens Andrew Lee, der sich selbst als königliche Hoheit des Cyber-Staates Joseon tituliert, wäre sofort bereit, Meghan Markle als Königin von England anerkennen. Dafür müsste die Ehefrau von Prinz Harry noch nicht mal sonderlich viel tun: Alles, was für die Königinnenwürde vonnöten wäre, sei die Ausrufung von Meghans eigenem Cyberstaat, den sie theoretisch "England" nennen könnte. Mindestens einen getreuen Untertanen hätte Meghan bereits: "Der König von Joseon würde sie als Königin ihrer eigenen Nation anerkennen, wie auch immer sie diese nennen würde", so Andrew Lee. "Sie könnte sich selbst die Königin von England nennen und wir würden es anerkennen." Zwar würde es sich bei Meghans "Königreich" nicht um das Territorium handeln, das derzeit von König Charles III. regiert wird, "dennoch würde es England heißen dürfen", gibt der Cyber-Regent zu bedenken.

Was steckt hinter der Idee vom Cyber-Staat Joseon?

Doch was verbirgt sich hinter dem virtuellen Staat namens Joseon? Dem "Daily Star" zufolge handelt es sich dabei um ein abstraktes, nicht real existentes Königreich, das einst aus dem heutigen Nordkorea und Südkorea bestand, bevor der Staat im späten 19. Jahrhundert zerbrach. Das Cyber-Gebilde Joseon steht bei Anhängern wie Andrew Lee, der verwandtschaftliche Verbindungen zu der einstigen Dynastie Koreas haben will, bis heute hoch im Kurs und soll als Ausgangspunkt für die Begründung einer neuen Weltordnung herhalten. Mit der Idee, eine Cyber-Nation zu gründen, spielte Lee angeblich seit Jahren, bevor er seine Pläne ab 2018 aktiv in die Tat umsetzte. Der Unternehmer verkaufte seine Firma für umgerechnet 95 Millionen US-Dollar und hat die Weiterentwicklung Joseons nun zu seinem erklärten Lebensziel gemacht.

Andrew Lee: Meghan Markle soll ihr "Geburtsrecht" wahrnehmen und Königin werden

Meghan Markle könnte hierbei eine Vorreiterrolle einnehmen. Ob sich Prinz Harrys Gattin wirklich Andrew Lees Wunsch, "den Stier bei den Hörnern zu packen und ihr Geburtsrecht auf die Krone einzufordern" nachkommt, bleibt abzuwarten - vielleicht lässt sich die Herzogin von Sussex ja bereits bei einem echten Juwelier die Kronjuwelen für ihr virtuelles Königreich fertigen...

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