Prinz Harry angefeindet: Böse Anschuldigungen! Machte der Königssohn seinen Vater krank?
Erstellt von Claudia Löwe
07.02.2024 10.58
In der Adelswelt gibt es derzeit nur ein Thema, das Bestürzung und große Sorge hervorrief: Bei König Charles III. ist Krebs diagnostiziert worden. Der 75-jährige Monarch habe die Schock-Diagnose erhalten, nachdem er wegen einer gutartigen Vergrößerung der Prostata im Krankenhaus behandelt wurde. Der Palast teilte mit, König Charles III. unterziehe sich bereits einer ambulanten Therapie, an welcher Art von Krebs der Nachfolger von Queen Elizabeth II. erkrankt war, blieb jedoch unkommentiert.
Prinz Harry eilt nach Krebs-Diagnose von König Charles III. nach England - was steckt dahinter?
Was auf die beunruhigenden Mitteilungen aus dem britischen Königshaus folgte, ließ Royals-Beobachter nicht minder erstaunt zurück: Prinz Harry, der bekanntlich seit Jahren mit seiner königlichen Verwandtschaft im Clinch liegt und nach dem Abschied von seinen royalen Pflichten in Kalifornien beheimatet ist, kündigte an, sich umgehend zu seinem erkrankten Vater auf den Weg zu machen. Am 6. Februar, nur wenige Stunden nach dem Statement zu König Charles' Gesundheitszustand, traf der Herzog von Sussex bereits in seiner britischen Heimat ein und soll sich bereits mit dem König zu einem kurzen Gespräch getroffen haben. Doch während viele Beobachter Prinz Harry die fürsorgliche Geste hoch anrechnen, gibt es auch böse Unterstellungen zu Prinz Harrys wahren Beweggründen für die überstürzte Heimkehr.
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Prinz Harry unter Verdacht: Schlachtet der Königssohn Insider-Informationen für Profit aus?
Nachdem Prinz Harry in den vergangenen Monaten immer wieder mit heftigen Anschuldigungen und Verbal-Attacken gegen das Königshaus für Furore sorgte, scheint der Königssohn seinen Kredit verspielt zu haben. Im britischen "Mirror" wurde kurz nach der Ankunft Harrys in Großbritannien über die wahren Beweggründe für den Heimatbesuch spekuliert. Demnach werde Prinz Harry verdächtigt, den ungewöhnlichen Besuch bei seiner Verwandtschaft aus eiskalter Berechnung getätigt zu haben. Prinz Harry arbeite den aktuellen Royals-News zufolge nämlich an einem Nachfolger seiner Anfang 2023 veröffentlichten Memoiren mit dem Titel "Spare" - das Buch hatte in der Royals-Welt viel Staub aufgewirbelt, wurden in der Autobiographie doch zahlreiche Anschuldigungen gegen König Charles III., Harrys älteren Bruder Prinz William und andere Familienmitglieder vorgebracht.
Prinz Harry plant neue Attacke nach Veröffentlichung von Memoiren
Nun stehe der Verdacht im Raum, dass Prinz Harry die Annäherung zu seiner Familie nur aus dem Grund suche, um neue Insider-Informationen aus dem Palast in die Finger zu kriegen - Insider-Informationen, die man in offiziellen Verlautbarungen vergeblich suche, die Prinz Harry aber gewinnbringend ausplaudern könnte. Wie der Royals-Experte Robert Hardman erfahren haben will, herrsche deshalb unter den Palast-Angestellten bereits erhöhte Alarmbereitschaft.
Zuletzt war der Herzog von Sussex, der mit seiner Ehefrau Meghan Markle und den gemeinsamen Kindern Archie und Lilibet in Montecito lebt, nur selten in Großbritannien zu Besuch, um beispielsweise an der Trauerfeier für seinen im April 2021 verstorbenen Großvater Prinz Philip und der Beisetzung von Queen Elizabeth II. teilzunehmen, die 96-jährig im September 2022 verstarb.
Bösartige Anschuldigungen! Hat Prinz Harry die Krebserkrankung von König Charles III. verursacht?
Damit sind die bösen Unterstellungen jedoch noch nicht erschöpft. In einer Gesprächsrunde bei "GB News" ging Studiogast Mike Parry noch einen Schritt weiter und unterstellte Prinz Harry Ungeheuerliches. "Könnte der Stress, den Prinz Harry in den vergangenen zwei Jahren verursacht hat, zu der Krankheit des Königs beigetragen haben? Schließlich ist bekannt, dass Stress gesundheitsschädlich ist", fragte Parry provokant in die Runde. "Stress kann Herzinfarkte verursachen und die Nerven angreifen und ich glaube, dass, wenn man Ärzte fragen würde, sie dies bejahen würden, dass es den Zustand des Königs zumindest beeinflusst haben könnte und dass diese Angstzustände sich jetzt physisch manifestieren."
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loc/news.de