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Meghan Markle: Eiskalte Abfuhr! Michelle Obama lässt sie auflaufen

Meghan Markle soll von ihrer eigentlich guten Freundin Michelle Obama ausgebootet worden sein. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Meghan Markle soll nach dem Megxit nicht nur ihre Schauspielkarriere wieder aufleben lassen wollen, sondern auch die Politik im Visier haben. Ob ihre Chancen in dem Bereich jedoch gut stehen? Ausgerechnet ihre eigentlich gute Freundin, Ex-First-Lady Michelle Obama, soll einen wichtigen Karriere-Schachzug der Herzogin von Sussex vereitelt haben.

Michelle Obama macht Meghan Markles Politik-Karriere einen Strich durch die Rechnung

Nach dem Tod von Senatorin Dianne Feinstein war im kalifornischen Senat ein Sitz freigeworden, an dem Meghan interessiert gewesen sein soll. Wie das Magazin "Business Times" berichtet, soll Michelle Obama sie jedoch daran gehindert haben, diesen einzunehmen. Die Frau des Ex-US-Präsidenten Barack Obama habe eine entscheidende Rolle dabei gespielt, Meghan Karriere-Schritt zu vereiteln. "Michelle hat alles getan, um sicherzustellen, dass Meghan nicht nominiert wird", wird ein Insider zitiert. Sie habe ihrenbeträchtlichen Einflusses innerhalb der Demokratischen Partei genutzt und sich gegen eine Nominierung der Herzogin ausgesprochen. Anstatt mit Meghan wurde der Senatssatz durch Laphonza Butler besetzt.

Nutzen Meghan Markle und Prinz Harry die Obamas aus, um ihr Image zu verbessern?

Meghan soll darüber erschüttert sein: "Von jemandem, den sie eigentlich als Freund und potenziellen Verbündeten betrachtete, so hintergangen zu werden, ist einfach zu viel", habe die Quelle "Business Times" erklärt. Die Obamas würden davon ausgehen, dass die Sussexes ihren guten Rufen Nutzen wollen, um ihren eigenen zu verbessern. "Michelle und Barack sehen Meghans und Harrys Versuche, sich ihnen anzunähern, nur als eine Möglichkeit für die Schauspielerin und ihren Ehemann, ihre Präsenz in Hollywood und darüber hinaus zu erhöhen", so der Insider.

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