Prinz Harry und Meghan Markle: König Charles III. schamlos brüskiert! Royals-Experten fordern ihren Titelentzug
Erstellt von Claudia Löwe
05.02.2024 09.37
Anfang 2020 erlebte das britische Königshaus einen Knall, der aus heiterem Himmel kam und mehrere Jahre nachhallen sollte: Prinz Harry und Meghan Markle taten damals ihren Entschluss kund, ihre royalen Pflichten ruhen zu lassen und in Nordamerika ein Leben mit mehr Privatsphäre und finanzieller Unabhängigkeit zu beginnen. Ihre Schirmherrschaften, die Anrede als königliche Hoheiten und militärische Ehrentitel mussten Harry und Meghan auf Geheiß von Queen Elizabeth II., die damals noch bei den Windsors die Zügel in der Hand hatte, zurücklassen - woran das Paar jedoch festhielt, war das Prädikat Herzog und Herzogin von Sussex.
Das blieb Meghan Markle und Prinz Harry nach der Trennung vom britischen Königshaus
Seit dem als Megxit bezeichneten Abschied vom Königshaus haben Prinz Harry und seine Frau keinen einzigen Pflichttermin im Namen der Krone mehr absolviert, dafür gingen der jüngere Sohn von König Charles III. und Meghan Markle unzählige Male als Herzog und Herzogin von Sussex hausieren. Meghan Markle fand es offenbar sogar angemessen, ihr Kinderbuch "The Bench" und ihren (inzwischen eingestampften) Spotify-Podcast "Archetypes" als "Meghan, Herzogin von Sussex" zu veröffentlichen. Für eine Reihe von Royals-Experten, darunter Sarah Vine, ein absolutes Unding, das nun die Rufe nach der endgültigen Aberkennung aller Royals-Titel für Harry und Meghan lauter werden lässt.
Royals-Experten gehen auf die Barrikaden! Prinz Harry und Meghan Markle sollen letzte Titel aberkannt werden
In ihrer Royals-Kolumne in der "Daily Mail" legte Sarah Vine dar, wieso Harry und Meghan nicht länger als Herzog und Herzogin von Sussex firmieren dürfen sollten - einer der jüngsten öffentlichen Auftritte des Paares sei der berühmte Tropfen gewesen, der das sprichwörtliche Fass zum Überlaufen brachte. Als Harry und Meghan unlängst in Jamaika Halt machten, um dort einer Filmpremiere beizuwohnen und mit Showbiz-Größen und jamaikanischen Politikern für Fotos zu posieren, sei eine rote Linie überschritten worden: Mit den Fotos, die das Herzogenpaar von Sussex neben dem jamaikanischen Premierminister Andrew Holness zeigten, hätten Meghan und Harry dem britischen Königshaus eine unmissverständliche Botschaft übermittelt, die Grund genug wäre, dem Paar auch die letzten Titel zu entziehen. Die jamaikanische Regierung unter Holness verfolgt nämlich das erklärte Ziel, König Charles III. als offizielles Staatsoberhaupt loszuwerden und eine eigenständige Republik zu werden.
Respektloser geht's nicht: Prinz Harry und Meghan Markle missbrauchten Royals-Titel, um Königshaus zu demütigen
Für Sarah Vine ein ungeheuerlicher Akt der Respektlosigkeit: "Indem sie sich in so einer unfassbar antiroyalistischen Gesellschaft zu zeigen, senden der Herzog und die Herzogin eine sehr deutliche Botschaft an den Palast", so die Adelskennerin in ihrer Kolumne. "Es sieht ganz danach aus, als würden sie ihre royalen Verbindungen schamlos ausnutzen, um den guten Ruf einzelner Mitglieder der Königsfamilie und der gesamten Institution zu unterminieren. Ich kann nur hoffen, dass ich mich irre", so Sarah Vine weiter. dennoch sei unbestritten, dass Prinz Harry und seine Frau mit ihrem Auftritt in Jamaika jenen in die Karten spielten, die die Abschaffung der britischen Monarchie fordern. Und weiter: "Der verstorbenen Queen hätte es das Herz gebrochen!"
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Klare Forderung an König Charles III.: Prinz Harry und Meghan Markle sollen ALLE Titel verlieren
König Charles III. bleibe als Nachfolger von Queen Elizabeth II. nun keine andere Wahl, als seinem abtrünnigen Sohn Harry und seiner Schwiegertochter Meghan endgültig die Titel wegzunehmen und sie nicht länger als Herzog und Herzogin von Sussex firmieren zu lassen. Der Monarch "sollte ihnen gebe, was sie angeblich wollen, und sie von ihren royalen Fesseln befreien, indem er ihnen endlich alle Titel nimmt", so der Standpunkt von Sarah Vine.
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loc/news.de