Krebs-Schock bei Sarah Ferguson: Royals-Insider enthüllt: Fergie denkt schon über ihren Tod nach
Erstellt von Tobias Rüster
26.01.2024 10.34
Es war ein Schock für Sarah "Fergie" Ferguson. Die Ex-Frau des britischen Prinzen Andrew hat ihre erneute Krebsdiagnose eigenen Angaben nach genau so empfunden. Das schrieb die 64-Jährige zuletzt auf ihrem Instagram-Account, nachdem bekannt geworden war, dass sie an Schwarzem Hautkrebs erkrankt ist.
Schon wieder Krebs-Schock für Sarah "Fergie" Ferguson
"Ich habe mir ein bisschen Zeit für mich genommen, nachdem ich mit einem malignen Melanom diagnostiziert wurde (...)", schrieb "Fergie" im Netz. Es ist bereits die zweite Krebsdiagnose innerhalb von zwölf Monaten für die Herzogin von York. Im vergangenen Sommer war bei der Mutter von Prinzessin Beatrice (35) und Prinzessin Eugenie (33) Brustkrebs festgestellt worden. Sie hatte sich daraufhin einer Mastektomie - Entfernung von Brustgewebe - unterziehen lassen.
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"Fergie" denkt nach Krebs-Diagnose über ihren Tod nach
Und auch wenn "Fergie" bei einem Besuch ihres Dermatologen im King Edward VII Krankenhaus in London laut "Daily Mail" ein "tapferes Gesicht" gemacht und versichert habe, dass "es ihr gut gehe", sehe es privat doch etwas anderes aus. Das will das Blatt von einem Vertrauten erfahren haben.Sarah Ferguson soll "über ihr Leben und ihren Tod" nachdenken, wird da erklärt. Die Krankheit fühle sich für sie wie ein "mieses i-Tüpfelchen nach den Turbulenzen und Problemen des vergangenen Jahres" an. Dazu gehören auch die anhaltenden Berichte über Prinz Andrew - ihren Ex-Mann und den Vater ihrer beiden Kinder - und seine Verbindung mit Jeffrey Epstein.
Royals-Insider über "Fergie"-Drama: Ihre Heilungschancen sind gesunken
Weiter erklärt der Royals-Insider bei der "Daily Mail": "Das ist eine so tragische Nachricht für Sarah, da sie immer noch damit beschäftigt war, ihre erste Krebsdiagnose zu verarbeiten. Sie erzählt den Menschen um sie herum, dass sie es rechtzeitig erkannt haben und ihre Freunde und Familie hoffen, dass dies der Fall ist. Aber sie ist auch Realistin und weiß, dass eine zweite Krebsdiagnose, die gerade erst entdeckt wurde, ihre Überlebenschancen nach der ersten Krebsdiagnose nicht verbessern wird[...]Sie ist stark, aber Krebs kümmert sich nicht darum, wie stark man ist. Das hat sie dazu gebracht, wirklich über ihr Leben und ihren Tod nachzudenken."
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rut/news.de