Prinzessin Kate: Schwebt die Prinzessin von Wales nach der Operation in Gefahr?

Noch hütet Prinzessin Kate im Krankenhaus das Bett, doch in absehbarer Zeit soll die Prinzessin von Wales nach Hause entlassen werden. Dort könnten Prinz Williams Ehefrau jedoch einige Probleme die Genesung vermasseln.

• Artikel teilen:

Die Sorge um Prinzessin Kate lässt nicht nach: Seitdem der Palast am 17. Januar 2024 im Namen der Prinzessin von Wales mitteilen ließ, die Schwiegertochter von König Charles III. sei für eine geplante Bauch-Operation ins Krankenhaus eingewiesen worden, sind Adels-Fans in aller Welt beunruhigt. Zwar hieß es aus dem Königshaus, die Operation sei erfolgreich verlaufen, doch mit einer baldigen Rückkehr Prinzessin Kates ins royale Rampenlicht sei nicht zu rechnen.

Prinzessin Kate unterm Messer: Bauch-Operation laut Palast erfolgreich verlaufen

Vielmehr war der Verlautbarung zu entnehmen, die Prinzessin von Wales werde höchstwahrscheinlich erst nach Ostern ihre royale Pflichten wieder aufnehmen und bis dahin keine Einzelheiten zu ihrem Gesundheitszustand preisgeben. Zehn bis 14 Tage werde Prinz Williams Ehefrau nach dem operativen Eingriff im Krankenhaus bleiben müssen und sich anschließend zuhause auf ihre Genesung konzentrieren, hieß es. Zuhause, das ist seit Herbst 2022 das Adelaide Cottage in Windsor, das Prinzessin Kate, Prinz William und ihre drei Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis nach dem Umzug aus dem Kensington Palast bewohnen. Damit sich Prinzessin Kate ganz darauf konzentrieren kann, nach der Operation wieder zu Kräften zu kommen, packt auch Prinz William mit an: Der britische Thronfolger hat sich seinen royalen Terminplan freigeschaufelt, um sich rund um die Uhr um seine Gattin und seine Kinder kümmern zu können.

Prinzessin Kate wohnt im "Eis-Palast"! Adelaide Cottage hat eine frostige Vergangenheit

Doch eben jene vier Wände unweit von Schloss Windsor könnten Prinzessin Kates Genesung ungünstig beeinflussen. Dieser Meinung sind zumindest Royals-Insider wie Rosemary Townsend, die ganz besondere Verbindungen zum britischen Königshaus pflegte. Die im Februar 2004 82-jährig Verstorbene war elf Jahre lang mit Peter Townsend verheiratet, bevor dieser als große Liebe von Prinzessin Margaret, der Schwester von Queen Elizabeth II., in die Royals-Geschichte einging. In dieser Zeit lebte Rosemary mit Peter Townsend in Adelaide Cottage, dem heutigen Domizil von Prinzessin Kate - doch die Erinnerungen an das Gebäude in Windsor ließen ihr buchstäblich eiskalte Schauer über den Rücken laufen. Das 1831 errichtete Cottage gleiche nämlich einem Kühlschrank und sei aufgrund einer miserablen Heizungsanlage besonders in den Wintermonaten bibberkalt, ließ Rosemary Townsend einst verlauten. Zwar wurde das Häuschen 2015 grundlegend renoviert, doch der eisige Hauch vergangener Tage soll immer noch durch die Räume ziehen - alles andere als ein geeigneter Ort, um sich von einem operativen Eingriff zu erholen!

Lesen Sie auch:Neuer Krebs-Schock erschüttert britische Royals - wie geht es der Herzogin aktuell?

Ist Prinzessin Kate in Windsor in Gefahr? Adelsexperte sorgt sich um Genesung der Prinzessin von Wales

Dieser Meinung ist zumindest Adelsexperte Michael Cole, der sich gegenüber "GB News" zu Prinzessin Kates derzeitigem Klinikaufenthalt und Gesundheitszustand äußerte. Prinzessin Kate werde "bis zu zwei Wochen im Krankenhaus bleiben und ich hoffe, dass sich ihr Zustand bis dahin rapide verbessert", so der Adelskenner. "Danach wird sie sich zur Genesung ins Adelaide Cottage zurückziehen. Ich glaube, dass sie dort sein möchte, weil ihre Kinder in der Nähe zur Schule gehen und sie ihren Kindern nahe sein will." Bleibt nur zu hoffen, dass Prinzessin Kate in ihrem trauten Heim nicht frieren muss, während sie das Krankenlager hütet - immerhin herrscht derzeit auch in Großbritannien strenger Winter und Sturm-Alarm...

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

loc/news.de