Sarah "Fergie" Ferguson: Neuer Krebs-Schock erschüttert Royals - wie geht es der Herzogin aktuell?
Erstellt von Claudia Löwe
22.01.2024 08.18
Der Start ins Jahr 2024 gestaltet sich bei den britischen Royals vor allem im Hinblick auf die Gesundheit herausfordernd: Nachdem Prinzessin Kate im Rahmen eines geplanten Eingriffs operiert wurde und nun mehrere Wochen das Krankenbett hüten muss, wurde auch bei König Charles III. eine OP angekündigt. Nun hat es ein weiteres Familienmitglied erwischt: Sarah Ferguson, die Ex-Schwägerin von König Charles III., hat eine niederschmetternde Diagnose erhalten. Es ist Krebs!
Krebs-Schock bei den Royals: Sarah Ferguson bekam Diagnose Melanom
Die jüngste medizinische Hiobsbotschaft für Sarah Ferguson liegt noch nicht lange zurück: Im Sommer 2023 wurde bekannt, dass bei Fergie Brustkrebs diagnostiziert worden war. Die Ex-Frau von Prinz Andrew musste sich einer Mastektomie unterziehen, ihre Ärzte räumten ihr gute Heilungschancen ein. Nun muss sich Fergie dem nächsten Krebs-Drama stellen. Fergie, die auch als Herzogin von York bekannt ist, ist britischen Medienberichten zufolge an Hautkrebs erkrankt, teilte ihr Sprecher der britischen Nachrichtenagentur PA und weiteren Medien am Abend des 21. Januar 2024 mit. Ihr Hautarzt habe mehrere Muttermale entfernen und untersuchen lassen, als sie sich nach ihrer Mastektomie (Entfernung von Brustgewebe) einer rekonstruierenden Operation unterzogen habe. "Und eines davon wurde als krebsartig identifiziert", hieß es in der Stellungnahme zu Fergies Melanom-Diagnose. Auch als schwarzer Hautkrebs bezeichnete maligne Melanome gelten als bösartigste Form von Hautkrebs.
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Erst Brustkrebs, dann Hautkrebs: Fergie kämpft nach Horror-Diagnose gegen heimtückische Krankheit
Sarah Ferguson unterziehe sich nun weiteren Untersuchungen, um sicherzustellen, dass die Krankheit in einem frühen Stadium erkannt worden sei. "Natürlich ist eine weitere Diagnose so kurz nach der Behandlung von Brustkrebs erschütternd, aber die Herzogin bleibt guter Dinge." Fergie wolle dem Statement zufolge dem ganzen medizinischen Team danken, vor allem ihrem Hautarzt, dessen Wachsamkeit dafür gesorgt habe, dass die Krankheit erkannt worden sei, hieß es in der Stellungnahme, aus der PA und andere Medien zitierten. Sie glaube, dass ihre Erfahrung deutlich mache, wie wichtig es sei, Größe, Form, Farbe und Beschaffenheit sowie das Auftreten neuer Muttermale zu überprüfen.
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