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Sorge um Prinzessin Kate: Royales Ablenkungsmanöver vermutet! Was verschweigt der Palast?

Die Royals-News zum Gesundheitszustand von Prinzessin Kate sorgten für helle Aufregung - nur um wenig später von den Schlagzeilen zu König Charles' Operation verdrängt zu werden. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Stefan Rousseau

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Es sind beunruhigende Nachrichten, die Royals-Fans im noch jungen Jahr 2024 gleich im Doppelpack serviert wurden: Kurz nach ihrem 42. Geburtstag musste sich Prinzessin Kate, so gab es der Palast am 17. Januar bekannt, einer geplanten Bauch-Operation unterziehen.

Nach Unterleibs-Operation: Prinzessin Kate aus dem royalen Rampenlicht verschwunden

Der Eingriff in der Klinik sei gut verlaufen, nun müsse sich die Prinzessin von Wales schonen und werde deshalb auf absehbare Zeit keine Termine wahrnehmen. "Frühestens nach Ostern" werde die Schwiegertochter von König Charles III. wieder öffentliche Auftritte absolvieren - demnach ist vor Anfang April 2024 nicht mit einem Wiedersehen mit Prinzessin Kate zu rechnen.

Royals-Fans in Sorge: Auch Prinz William macht sich wegen Ehefrau Kate rar

Woran genau die Prinzessin von Wales leidet oder welcher Natur der operative Eingriff war, ließ das Königshaus unkommentiert - dass jedoch Kates Ehemann Prinz William alles stehen und liegen ließ, um sich einerseits um seine geschwächte Gattin und andererseits um die drei gemeinsamen Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis zu kümmern, nahmen Royals-Fans mit gemischten Gefühlen auf. Auch seinen eigenen Terminkalender hat Prinz William demnach leergeräumt, um sich ganz auf seine Frau konzentrieren zu können. Der britische Thronfolger wurde bereits mehrfach fotografiert, als er zu seiner Kate in die Klinik fuhr.

König Charles III. wegen OP in der Klinik - Hiobsbotschaft lenkte von Prinzessin Kates Schicksal ab

Die Schlagzeilen um die sonst so fit und gesund wirkende Prinzessin von Wales sollten jedoch nicht die einzigen trüben Neuigkeiten aus dem Palast bleiben. Kaum hatte das Königshaus über die OP von Prinzessin Kate informiert, gab's die nächste Hiobsbotschaft: Auch König Charles III. muss sich in ärztliche Behandlung begeben. Zum Zustand des Monarchen zeigte sich der Palast indes weniger schmallippig als im Falle von Prinzessin Kate: Charles III. müsse sich wegen einer gutartigen Prostata-Vergrößerung in ärztliche Behandlung begeben und einen operativen Eingriff vornehmen lassen. Dass Details über Charles' Diagnose so öffentlich kommuniziert wurden, hänge damit zusammen, dass der König anderen Betroffenen Mut machen und zu Vorsorgeuntersuchungen ermutigen wolle, hieß es.

Perfides Ablenkungsmanöver im Palast? Wie steht es um Prinzessin Kates Gesundheit?

Allerdings warf die zeitliche Nähe zwischen den beiden Bekanntmachungen Fragen bei Beobachtern der Royals-Welt auf. Aus Palastkreisen wurden Stimmen laut, die hinter den offiziellen Verlautbarungen ernstere Umstände vermuten, als der Öffentlichkeit preisgegeben wurde. Dass sich die Aufmerksamkeit rasch auf König Charles III., das Oberhaupt des Windsor-Clans, richtete und die Neuigkeiten zu Prinzessin Kate in den Hintergrund treten ließ, habe bei einigen den Anschein erweckt, das Statement zum Monarchen sei als absichtliches Ablenkungsmanöver platziert worden, um den Wirbel um Prinzessin Kate nicht noch weiter zu verschlimmern. Bleibt nur zu hoffen, dass die Sorgen der Royals-Fans um Englands künftige Königin unbegründet sind und die Prinzessin von Wales bald wieder kerngesund ins royale Rampenlicht zurückkehren kann...

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