Prinzessin Kate operiert: Gallensteine, Blinddarm, Hysterektomie? Arzt wagt Diagnose nach Royals-OP
Erstellt von Franziska Kais
19.01.2024 11.09
Die unerwartete Bauchoperation von Prinzessin Kate lässt nicht nur Royals-Fans besorgt zurück. Am Mittwoch hatte der Kensington-Palast bekanntgegeben, dass sich die Prinzessin von Wales n in einer Londoner Privatklinik einer geplanten Operation unterzogen habe und nun zehn bis 14 Tage in der Klinik bleiben wird. Details zur Art der Operation wurden vom Palast nicht preisgegeben. Stattdessen erklärten die Royals, man hoffe, dass die Öffentlichkeit den Wunsch von Prinzessin Kate nach Privatsphäre für sich und ihre Familie respektiere.
Prinzessin Kate operiert - Spekulationen um Krankheit nach Operation
Doch natürlich fragen sich viele Menschen, warum Prinzessin Kate operiert werden musste und welche Krankheit möglicherweise dazu geführt habe. Schließlich ist sie mit ihren 42 Jahren noch sehr jung, sie ist schon immer sehr aktiv, eine Nichtraucherin von schlanker Statur und hat, soweit die Öffentlichkeit weiß, alle ihre drei Kinder ohne Komplikationen zur Welt gebracht. Die Sorge um die Frau, die eines Tages Königin von England sein wird, ist daher berechtigter Weise groß.
Arzt analysiert Informationen zu Prinzessin Kate Operation und wagt Diagnose
Der britische Arzt Dr. Martin Scurr hat sich für die "Daily Mail" die bekannten Informationen zu Prinzessin Kates Operation angesehen und diese analysiert. Seiner Ansicht nach kommen verschiedene Krankheiten in Frage, aufgrund derer man die Ehefrau von Prinz William operieren musste. "Eine elektive Unterleibsoperation bei einer Frau dieser Altersgruppe ist recht ungewöhnlich", so der Mediziner. "Es kann sich dabei um eine Blinddarmoperation oder Gallensteine handeln." Denkbar seien aber auch Eierstockzysten, die entfernt wurden, ein Leistenbruch oder eine Hysterektomie, also die Entfernung der Gebärmutter. Laut Dr. Scurr ebenfalls ein denkbarer Eingriff bei Frauen in Prinzessin Kates Alter.
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Langer Klinikaufenthalt von Prinzessin Kate gibt Grund zur Sorge
Doch dass es sich um einen geplanten Eingriff gehandelt hat, ist für den Arzt ein sehr gutes Zeichen. Unerwünschte Komplikationen habe man so minimieren können. "Die Operation wurde in aller Ruhe durchgeführt, alle verfügbaren Spezialisten waren anwesend und arbeiteten als Team ohne übermäßigen Druck", erklärt Dr. Martin Scurr. Die lange Erholungsphase von zehn bis 14 Tagen halte er jedoch für ungewöhnlich. Dem stimmen auch andere Royals-Fans zu. So schrieb eine Followerin bei Instagram: "10-14 Tage? Wenn man so lange in einem amerikanischen Krankenhaus bleibt, ist die Situation katastrophal." "10 bis 14 Tage, das ist eine lange Zeit für einen Krankenhausaufenthalt", stimmt eine andere zu.
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fka/bua/news.de