Nach Queen-Wut um Baby Lilibet: Schluss mit dem Versteckspiel! Läuft Prinz Harry vor den bösen Enthüllungen weg?
Erstellt von Claudia Löwe
19.01.2024 09.58
So manchen Royals-Fans und Adelsexperten blieb die Luft weg, als Prinz Harry und Meghan Markle im Juni 2021 der Welt offenbarten, wie der Name ihrer neugeborenen Tochter lauten würde. Die kleine Schwester von Archie, der im Mai 2019 geboren worden war, sollte dem Herzog und der Herzogin von Sussex zufolge auf den Namen Lilibet Diana getauft werden - damit benannten Harry und Meghan ihr Kind nicht nur nach der 1997 verstorbenen Prinzessin Diana, sondern gaben dem Neuankömmling auch jenen Namen, der in der Familie Windsor bis dahin eine besonders intime Bedeutung hatte.
Prinz Harry und Meghan Markle brachten Queen Elizabeth II. zur Weißglut mit Tochter Lilibet
"Lilibet" wurde nämlich Queen Elizabeth II. bereits seit Kindertagen genannt - und das ausschließlich von denen, die der im Herbst 2022 verstorbenen Jahrhundert-Königin am nächsten standen. Lediglich König George VI. und Queen Mum, die Eltern der Königin, sowie ihre Schwester Prinzessin Margaret, ihr Ehemann Prinz Philip und eine Handvoll enger Freunde durften die Monarchin "Lilibet" nennen. Trotzdem hielten es Prinz Harry und seine Ehefrau offenbar für eine angemessene Geste des Respekts der Königin gegenüber, so ließen es die Sussexes zumindest selbst verlauten, ihrer neugeborenen Tochter den Spitznamen der Queen als Rufnamen zu verpassen. Zudem wurde das Elternpaar nicht müde zu betonen, man habe die Königin um Erlaubnis gebeten, das Neugeborene Lilibet nennen zu dürfen und hätte sich für einen anderen Namen entschieden, hätte die Queen ihre Zustimmung verweigert - allerdings kamen zuletzt Details über die Namensvergabe ans Licht, die ein komplett anderes Bild zeichnen.
Queen Elizabeth II. tobte vor Wut! Royals-Experte enthüllt Palast-Zoff wegen Prinz Harrys Tochter
Demnach soll Prinz Harry seine damals 94-jährigen Großmutter vor vollendete Tatsachen gestellt und der Königin eröffnet haben, ihre Urenkelin werde Lilibet heißen. Queen Elizabeth II. habe sich außerstande gesehen, ihrem Enkel in diesem Punkt zu widersprechen, sei jedoch hinter den Kulissen schier aus der Haut gefahren vor Wut darüber, wie die Namensvergabe öffentlich kommuniziert worden sei. Das schreib zumindest Adels-Experte Robert Hardman in seinem neuen Buch "Charles III: New King, New Court. The Inside Story", aus dem bereits vorab in der britischen Presse Auszüge erschienen. Besonders empört sei Queen Elizabeth II. Aussagen von Palastmitarbeitern zufolge darüber gewesen, dass Prinz Harry und Meghan Markle jedem mit juristischen Konsequenzen drohten, die behaupteten, die Sussexes hätten ihre Tochter ohne Zustimmung der Königin Lilibet genannt.
Prinz Harry wieder aufgetaucht: Läuft er den hässlichen Royals-News davon?
Offenbar hat sich Prinz Harry von den jüngsten Enthüllungen in Robert Hardmans Buch nicht sonderlich beeindrucken lassen, denn wie aktuelle Fotos zeigen, die die britische "Daily Mail" veröffentlicht hat, frönt der Anfang 2020 nach Nordamerika ausgewanderte Königssohn weiter seinem von Royals-Pflichten befreiten Leben in Kalifornien, als sei nichts geschehen. Paparazzi lichteten den jüngeren Bruder von Thronfolger Prinz William am Dienstag (16.01.2024) ab, als er gerade eine Jogging-Runde in Santa Barbara drehte. Seinen sportlichen Ausflug absolvierte Prinz Harry den Aufnahmen zufolge in kurzen Hosen, grauen Turnschuhen, einer wattierten Jacke und einer Mütze auf dem Kopf.
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loc/news.de