Nach Trennung von Oliver Pocher: "Abgeschoben wie eine heiße Kartoffel"! Gottschalk teilt gegen Amira aus

Bei der Trennung von Oliver und Amira Pocher hat "Wetten, dass..?"-Legende Thomas Gottschalk seine Seite ganz klar gewählt. Er teilt einmal mehr gegen die Moderatorin aus. Sie habe "Oliver abgeschoben wie eine heiße Kartoffel". 

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Mit seiner Meinung hinter dem Berg halten, war für Thomas Gottschalk sicherlich noch nie ganz so einfach. In seinem "Supernasen"-Podcast, den er zusammen mit Comedy-Legende und Ex-Filmpartner Mike Krüger betreibt, ließ der langjährige "Wetten, dass..?"-Moderator jetzt wissen, was er von der Trennung von Oliver und Amira Pocher hält. Es ist nicht das erste Mal, dass sich Gottschalk dazu äußert. Amira Pocher kam dabei bisher nicht sonderlich gut weg. Daran ändert sich auch nach den neuesten Aussagen nichts.

Thomas Gottschalk: Amira hat Oliver Pocher "abgeschoben wie eine heiße Kartoffel"

Gottschalk erklärt gegenüber Mike Krüger seine Sichtweise der Dinge: "Sobald sie gefühlt hat, jetzt bin ich selber quasi ein Star, hat sie Oliver abgeschoben wie eine heiße Kartoffel! Und das finde ich nicht gut", urteilt Thomas Gottschalk. Doch damit nicht genug. Für Gottschalk ist klar: "Für mich ist Oli der Gewinner in diesem Duo". Dennoch mahnt er. "Ich halte vieles, was da passiert ist, für menschenunwürdig", so Gottschalk. Dagegen zeigte sich Mike Krüger beinahe schon diplomatisch. Ihm sei der öffentlich ausgetragene Trennungskrieg am Ende fast schon zu viel geworden.

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Thomas Gottschalk: "Ich bin ein echter Fan von Oliver Pocher"

Wo Thomas Gottschalks Sympathien liegen, steht damit zwar völlig außer Frage. Wer es dennoch hören will, dem erklärt es der Moderator im Supernasen-Podcast ganz genau: "Ich bin ein echter Fan von Oliver Pocher. Weil in diesem ganzen Gestrüpp von Menschen, die sich Moderatoren nennen, der Oli für mich ein blitzgescheiter und schnell reagierender Mensch ist[...]Er sieht sein Geschäft als Crowd-Pleaser, der öffentlich zugänglich ist und sich aufgrund seiner Herkunft für nichts zu schade ist", resümiert Gottschalk.

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