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Meghan Markle: Schock-Vorhersage für 2024! Hellseher sagt "Trennung" voraus

Ein Hellseher blickte in Meghan Markles Zukunft. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Was ist dran an den Vorhersagen des Psychologen, Regressionstherapeuten und selbsternannten Hellsehers Nicolas Aujula? Aujula behauptete in der Vergangenheit bereits, er habe die globale Corona-Pandemie sowie die Wahlniederlage von Donald Trump vorhergesehen. Nun blickte der Mann aus London erneut in die Zukunft und traf eine weitere düstere Prognose. Doch diese betrifft keine geringere als Prinz Harrys Ehefrau Meghan Markle.

Hellseher mit Schock-Vorhersage für Meghan Markle - Herzogin droht Herzschmerz 2024

Schenkt man den Aussagen des Hellsehers Glauben, so wird Meghan Markle 2024 Herzschmerz erleiden. Allerdings soll dieser nicht die Beziehung von Herzogin Meghan und ihrem Ehemann Prinz Harry betreffen, sondern laut Aujula geht es dabei um eine andere Person, die der Herzogin von Sussex nahe steht. Konkrete Namen, einen Zeitpunkt oder gar einen Auslöser für den Herzschmerz nannte der selbsternannte Hellseher natürlich nicht und gibt sich, was seine Aussagen betrifft, erneut vage.

Hellseher prophezeit britischen Royals 2024 nächsten Skandal

Wie der britische "Express" weiter berichtet, sagte Nicolas Aujula außerdem voraus, dass den britischen Royals 2024 ein weiterer Skandal bevorstehen wird. Ob und inwiefern Prinz Harry und seine Frau dazu beitragen werden, ist aktuell noch unklar. Doch nach dem, was der Königsfamilie seit Meghans und Harrys Rücktritt widerfahren ist, muss man für diese Prognose wahrlich kein Hellseher sein. Dass die Ex-Royals ihren Verwandten das Leben auch im kommenden Jahr schwer machen werden, steht außer Frage.

2024 bringt Herzogin Meghan und Prinz Harry "Erlösung"

Optimistischer hingegen blickt Mark Boardman in Meghan Markles Zukunft. Der Unterhaltungsexperte glaubt, dass 2024 für Herzogin Meghan und Prinz Harry positiver verlaufen wird als die letzten 12 Monate und spricht von einer "Erlösung". Er ist der Meinung, dass Meghan und Harry ihre Geschichte aktiv selbst gestalten und nicht darauf warten, dass etwas passiert. Als Beispiele nannte Boardman ein mögliches Hollywood-Comeback von Harry und Meghan im Jahr 2024 sowie "Multi-Millionen-Dollar-Deals für mehrere Buchverträge" und "den Besitz der Veröffentlichungsrechte an einem Roman". Nicht zu vergessendie Leitung ihrer Archewell Foundation.

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