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Mariah Carey: "Sie sollten sich schämen!" Fans schockiert über Treffen mit US-Präsidenten

Mariah Carey schockt ihre Fans mit einem Besuch bei US-Präsidenten Joe Biden. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Evan Agostini

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Die "Queen of Christmas" stattete dem Weißen Haus kürzlich einen Besuch ab. Dabei traf Mariah Carey auch den US-Präsidenten Joe Biden sowie Vizepräsidentin Kamala Harris. Während sich die 54-Jährige über das Zusammentreffen freute, zeigte sich das Netz völlig entsetzt.

Besuch im Weißen Haus! Maria Carey posiert mit US-Präsidenten Joe Biden vor Kamera

"Vergangene Woche hatte ich das Vergnügen, Präsident Biden und Vizepräsidentin Harris im Weißen Haus zu treffen, um die Weihnachtszeit einzuläuten! Dort haben wir uns die ganze festliche Dekoration angesehen und ein wenig Weihnachtsstimmung verbreitet", schreibt Mariah Carey zu einer Fotostrecke auf Instagram. Die Aufnahmen zeigen die Sängerin gemeinsam mit ihren Zwillingen Moroccan und Monroe im Oval Office neben dem US-Präsidenten und vor der Weihnachtsdeko im Weißen Haus. Ein Foto zeigt die 54-Jährige äußerst vertraut mit dem 81-Jährigen. Maria Carey legte ihren Arm auf Bidens Schulter und strahlt mit einem breiten Lächeln in die Kamera. Für ihren Besuch im Weißen Haus warf sich die Sängern mächtig in Schale. Sie trug ein glitzerndes schwarzes Minikleid und einen dazu passenden Blazer.

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Im Netz sorgt das Treffen für Entsetzen und mächtig Gelächter. "Ein Vergnügen, Biden zu treffen? Ekelerregend. Ein weiterer Prominenter, den ich von der Liste streichen möchte. Es ist so enttäuschend, was ein bisschen Aufmerksamkeit einem Menschen antun kann. Auf Wiedersehen, Mariah", zeigt sich ein Instagram-Nutzer enttäuscht von der Sängerin."Sie sollten sich schämen! Biden ist kein guter Präsident. Der schlechteste Präsident der Geschichte", ist in einem Kommentar zu lesen. "Wow! Du hast gerade deinen größten Fan und ihre Kinder verloren. Das ekelt mich an", schreibt eine Instagram-Nutzerin.

"Die seltsamste und unerwartetste Kombination", befindet ein Nutzer der Plattform X (ehemals Twitter).  "Liebe Mariah, aber NEIN", ist in einem Tweet zu lesen.

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