Lena Meyer-Landrut: "Was für ein Geheule"! Böse Attacken nach Klinik-Schock
Von news.de-Redakteur Tobias Rüster
15.12.2023 07.51
Schon zuletzt versetzte Sängerin Lena Meyer-Landrut ihre Fans in Angst und Schrecken. Auf ihrem Account beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram zeigte sie sich in der Notaufnahme. "Kurzer Reality Check nach diesem wie ich finde wirklich wunderschönen Foto zum 2. Advent. Ich saß gestern in der Notaufnahme und lieg jetzt so flach wie schon lange nicht mehr", ließ sie ihre Fans im Netz wissen. Konkreter wurde es nicht. Jetzt meldet sich die 32-Jährige erneut bei Instagram (siehe Post weiter unten im Artikel) zu Wort.
Lena Meyer-Landrut sehnt sich nach Sommer und Leichtigkeit
Doch die Ausführungen von Lena Meyer-Landrut klingen nicht nach sofortiger Genesung. Bei Instagram schreibt sie neben zwei sommerlichen Bildern eher düstere Zeilen: "Zwei in einem. Und ganz ehrlich, das Foto sieht nach Sommer aus und ich sehne mich nach Sommer. Nach Sonne, nach Leichtigkeit. Der November und der Dezember hängen schwer über mir. Alles grau und dunkel und dieses Jahr überträgt sich das doll auf mich und ich bekomme es auf allen Ebenen zu spüren..auf der Suche nach mir um mich in diesem Dunkeln Gewüst aus Schneeregen wieder zu finden", erklärt sie.
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Fans reagieren auf Lena Meyer-Landrut bei Instagram: "Was für ein Geheule"
Doch mit ihrer "Offenbarung" erreicht Lena Meyer-Landrut nicht alle ihre Instagram-Follower (aktuell 5,7 Millionen). Neben vielen aufmunternden Worten (unter anderem: "Bleib stark liebe Lena") finden sich auch wenig empathische Zeilen, die völliges Unverständnis für ihre Situation erkennen lassen. "Alter Vatter, was für ein Geheule. Sieh dich mal um was andere erleiden müssen. Wenn dir nach Sonne ist, dann flieg dahin. Geld und Freiheit hast du ja genug. Absolut unverständlich hier einen auf Mitleid abzugreifen", "Ja - man hat es schon nicht leicht. Befinde mich auch gerade in einer tiefen Sinnkrise, weil mir gerade mein Autoschlussel runtergefallen ist" und "Wenn du keine anderen Probleme hast, geht's ja noch", heißt es da unter anderem. Ganz schön unsensibel!