Emily Matson ist tot: Suizid-Drama! Nachrichtensprecherin (42) stirbt nach Zug-Crash

Einfach nur dramatisch! Nachrichtensprecherin Emily Matson stirbt nach einem Zugunglück in ihrer Heimatstadt. Wenig später stellt die Gerichtsmedizin fest: Es handelte sich um einen Suizid. Der TV-Star wurde nur 42 Jahre alt.

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Es ist ein echter Schock für Familie, Freunde und Fans. Sie sind regelrecht fassungslos. Die beliebte US-amerikanische Nachrichtensprecherin Emily Matson ist tot. Sie wurde gerade einmal 42 Jahre alt. Darüber berichtet aktuell das US-Promi-Portal "TMZ". Die Umstände ihres Todes werfen allerdings Fragen auf.

Emily Matson ist tot: Nachrichtensprecherin stirbt nach Zug-Unfall

Wie es in dem Bericht heißt, wird der dramatische Tod von Emily Matson von den Behörden aktuell als Suizid eingestuft. Die "Erie News Now"-Moderatorin wurde demnach am frühen Montagmorgen in ihrem Wohnort Fairview Township von einem Zug erfasst. Die Gerichtsmedizin von Erie County untersuchte den Zug-Crash und stellte dabei fest, dass es sich um einen Suizid gehandelt habe, schreibt "TMZ".

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Trauer nach Tod von Nachrichtensprecherin Emily Matson

Emily Matson gehörte dem Nachrichtenteam seit zwei Jahrzehnten an und war zuletzt am vergangenen Freitagabend auf Sendung, heißt es in einer Mitteilung ihres Arbeitgebers. Der Sender gab die Nachricht ihres tragischen Todes selbst bekannt.

Der Leiter der Nachrichtenredaktion, Scott MacDowell, wird dort mit den Worten zitiert: "Emily war ein leuchtendes Licht in unserer Nachrichtenredaktion. Sie übermittelte die Nachrichten mit einer Leidenschaft und Liebe für die Gemeinde Erie und den Nordwesten Pennsylvanias." Er fügt hinzu: "Wir haben Emily sehr geliebt und unsere Herzen sind in dieser Zeit bei der Familie Matson und ihrem Ehemann Ryan."

Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar. Hier finden Sie weitere Hilfsangebote.

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rut/news.de