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Melania Trump: Frühere First Lady zwischen Bikini-Demütigung und Scheidungs-Wirbel

Melania Trump geriet auch 2023 in die Schlagzeilen. Bild: picture alliance/dpa | Pablo Martinez Monsivais

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Seit dem Ende von Donald Trumps Amtszeit wurde es sehr ruhig um seine Ehefrau Melania. Auch 2023 versuchte Melania Trump weiterhin, sich aus der Öffentlichkeit herauszuhalten. Nur äußerst selten nahm sie an Großveranstaltungen teil und mied weitestgehend das Rampenlicht.

Melania Trump zwischen Bikini-Demütigung und Scheidungswirbel

Doch auch wenn die 53-Jährige nicht mehr die First Lady der Vereinigten Staaten ist, so ist das Interesse an ihr als Person weiterhin groß, weshalb sich die Ehefrau von Donald Trump auch 2023 mit einigen abstrusen Schlagzeilen ihr Privatleben betreffend konfrontiert sah. Pikante Details aus ihrer Ehe wurden von den Journalisten ungeniert in die Öffentlichkeit getragen - so wie eine Bikini-Demütigung, die Melania offenbar vor einigen Jahren ertragen musste.

Trump-Kumpel Anthony Pratt enthüllt Bikini-Demütigung um Melania Trump

Schenkt man dem australischen Milliardär Anthony Pratt, der seit einigen Jahren eng mit den Trumps befreundet ist, Glauben, so hat Donald Trump seine Ehefrau einst öffentlich erniedrigt, als er ihr befohlen haben soll, sich den Gästen im Mar-a-Lago-Resort im Bikini zu präsentieren. Diese weigerte sich natürlich und gab ihrem Ehemann stattdessen Kontra, indem sie erklärte: "Das werde ich tun, wenn du mit mir im Bikini herumläufst."

PR-Expertin rät Melania Trump zu Fluchtplan nach Trump-Verhaftung

Doch nicht erst seit Bekanntwerden dieses bizarren Bikini-Streits fragen sich Außenstehende, wie und warum es Melania Trump mit einem Mann wie Donald Trump aushält. Auch 2023 wurde wiederholt über eine Trennung im Hause Trump spekuliert. Nach Trumps kurzzeitiger Verhaftung im August riet eine PR-Expertin der früheren First Lady sogar dazu, sich einen "Fluchtweg aus der ganzen Situation" zu suchen.

Ex-First Lady Melania Trump will Sohn Barron vor Chaos durch Trump-Verhaftung beschützen

Wahrscheinlich nicht die dümmste Idee. Denn durch das Gerichtsverfahren gegen Donald Trump geraten natürlich auch sie und Sohn Barron ins Rampenlicht und sind erneut dem Druck der Öffentlichkeit ausgesetzt. Etwas, das Melania einem Insider zufolge unbedingt vermeiden will. "Sie möchte damit nichts zu tun haben. Sie will Barron beschützen", erklärte der Insider gegenüber "Page Six".

Scheidungs-Wirbel um Donald und Melania Trump - Stormy Daniels will ihr vor Gericht helfen

Sollte sich Melania Trump eines Tages doch dafür entscheiden, ihren Ehemann zu verlassen, so wäre ihr die Unterstützung einer Person sicher: Stormy Daniels. Die Pornodarstellerin, die kurz vor Trumps Wahl zum Präsidenten 2016 130.000 Dollar Schweigegeld erhalten haben soll, meldete sich im April zu Wort und erklärte, sie würde der früheren First Lady nur allzu gern zur Seite stehen, wenn sie Hilfe bräuchte und Daniels in ihrem Scheidungsverfahren aussagen soll.

Ein Angebot, das Melania Trump mit Sicherheit dankend ablehnen würde, sollte es einmal zur Scheidung kommen.

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