Meghan Markle und Prinz Harry: Bald titellos und ausgegrenzt? Ex-Royals sind in Bedrängnis

Meghan Markle und Prinz Harry sitzen in der Klemme: Nach der Veröffentlichung des Skandalbuchs "Endgame" von Omid Scobie will niemand mehr mit den Sussexes zu tun haben. Verliert das Paar nun auch die letzten Titel?

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Auf 416 Seiten zeichnet Omid Scobie in "Endgame" ein Bild des britischen Königshauses, das in selbigem für Empörung sorgt: Der Autor, dem eine freundschaftliche Nähe zu Prinz Harry und Meghan Markle nachgesagt wird, rechnet eiskalt mit "einem unbeliebten König, einem machthungrigen Thronfolger und einer Königin, die alles tut, um ihr Image zu retten" ab und beschreibt, so ist es dem Klappentext von "Endgame" zu entnehmen, "einen Prinzen, der gezwungen ist, ein neues Leben zu beginnen, nachdem er von seiner eigenen Familie verraten wurde".

Royals in der Krise: "Endgame" von Omid Scobie sorgt für Turbulenzen im Palast

Die in dem Skandalbuch erhobenen Anschuldigungen gegen Mitglieder der Königsfamilie haben eine handfeste Krise vom Zaun gebrochen - doch nicht etwa König Charles III., Prinz William und Königin Camilla droht das Enthüllungsbuch das Genick zu brechen. Vielmehr sind es Prinz Harry und Meghan Markle, die wegen Omid Scobies "Endgame" richtig in der Klemme sitzen.

War Meghan Markle der Maulwurf? Nachforschungen zu royalen Informanten laufen

Kaum dass die mit Nennung von Klarnamen versehenen Rassismus-Vorwürfe in "Endgame" publik wurden, brach eine Woge der Empörung los. Im britischen Königshaus werden dem Vernehmen nach bereits die Ärmel hochgekrempelt, um juristische Schritte gegen Omid Scobie einzuleiten. Zudem steht die Frage im Raum: Wer hat dem Schriftsteller vertrauliche Informationen aus Palastkreisen zugespielt? Der Verdacht fiel prompt auf Prinz Harry und Meghan Markle selbst - die Exil-Royals, die sich Anfang 2020 von ihren royalen Pflichten lossagten, stehen bekanntlich mit dem Königshaus auf Kriegsfuß und lassen keine Gelegenheit aus, die Königsfamilie öffentlich zu diskreditieren.

Meghan Markle und Prinz Harry ausgegrenzt: Selbst ihr bester Freund verstößt die Sussexes

Bislang wartet man vergeblich auf eine klare Stellungnahme des Herzogenpaares von Sussex dazu, in welchem Verhältnis Prinz Harry und Meghan Markle zu Omid Scobie stehen - und eben jenes Schweigen kommt Herzogin Meghan bereits teuer zu stehen. Wie britische Medien, beispielsweise die "Daily Mail", berichten, werden Harry und Meghan bereits von ihren einst besten Freunden geschasst. So sei die Einladung an Harry und Meghan zur Hochzeit von Hugh Grosvenor, dem Herzog von Westminster, überraschend zurückgezogen worden - ein deutliches Signal, wenn man bedenkt, dass Hugh Grosvenor der Patenonkel von Harrys und Meghans Sohn Archie ist und bislang zu den engsten Freunden des Paares zählte. Dem Vernehmen nach habe der Herzog von Westminster Harry und Meghan von seiner Hochzeit mit Olivia Henson ausgeladen, während König Charles III., Königin Camilla und Prinz William nebst Prinzessin Kate weiterhin auf der Gästeliste stünden. Für Adelsexperten we Tom Bower liegt die Sache auf der Hand: Prinz Harry und Meghan Markle seien damit offiziell Außenseiter in der schillernden Welt des Adels.

Adelstitel bald futsch? Britische Abgeordnete wollen Herzogenpaar an den Kragen

Das könnte sich durchaus auch bald in der Anrede von Harry und Meghan widerspiegeln, denn in Großbritannien werden im Zuge des "Endgame"-Skandals erneut Rufe laut, dass dem Herzogenpaar die Adelstitel entzogen werden sollen. Der konservative Abgeordnete Bob Seely bereite der "Daily Mail" zufolge einen Parlamentsantrag vor, demzufolge Prinz Harry und Meghan Markle nicht länger als Herzog und Herzogin von Sussex firmieren sollen. Die Rassismus-Vorwürfe, die in "Endgame" gegen die Royals geäußert wurden, seien zu schwerwiegend, als dass Harry und Meghan ohne Konsequenzen davonkommen könnten, plädiert Seely, der die Sussexes bereits seit geraumer Zeit offiziell aus dem Königshaus verbannt sehen will.

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Meghan Markle unter Schock: Ist wegen "Endgame" ihre Karriere endgültig vorbei?

Vor allem bei Meghan Markle soll der Schock nach der Veröffentlichung von "Endgame" tief sitzen. Wie der britische "Express" unter Berufung auf Meghan Markles engstes Umfeld berichtete, soll bei der Herzogin von Sussex blanke Panik ausgebrochen sein, dass ihre Karriere in Hollywood durch das Buch von Omid Scobie irreparabel zerstört worden sein könnte. Neue lukrative Kooperationen könnten aufgrund der negativen Publicity wie Seifenblasen zerplatzen. Um ihr Ansehen in Promikreisen zu retten, müsse Herzogin Meghan schnellstmöglich Position beziehen und sich offiziell von Omid Scobie und seinen Behauptungen in "Endgame" distanzieren, heißt es aus Meghans Umfeld. Dass der Skandal-Autor, der als inoffizielles Sprachrohr der Sussexes gilt, in seinem Buch vor allem Prinzessin Kate ins Visier nahm, könnte Meghan Markle ohne klar positionierende Worte das Genick brechen, befürchten der Vertraute der Herzogin - nur eine klare Stellungnahme seitens Prinz Harry und Meghan könnte den endgültigen Untergang der Exil-Royals noch verhindern.

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Umfragewerte im freien Fall: Meghan Markle und Prinz Harry können Niedergang nicht stoppen

Dabei dürfte jede Minute zählen, denn der Blick auf aktuelle Beliebtheitsumfragen verheißt nichts Gutes für Prinz Harry und Meghan Markle. Eine vom britischen "UK Sunday Express" in Auftrag gegebene Befragung ergab, dass 78 Prozent der befragten Briten Prinzessin Kate für ein besseres Vorbild als Meghan Markle halten - nur 22 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Meghan ihrer Schwägerin Kate in Sachen Vorbildfunktion überlegen sei.

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loc/news.de