Prinz Harry und Meghan Markle: Royal des Rassismus-Gates in Skandalbuch enthüllt! Ihr Schweigen spricht Bände

Nach Prinz Harrys Memoiren "Spare" dürften dem britischen Königshaus nun wegen des neuen Skandalbuchs "Endgame" des Journalisten Omid Scobie die Knie schlottern. Dass Harry und Meghan Markle zu dem Werk schweigen, kommt manch einem verdächtig vor.

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Sagt Prinz Harrys und Meghan Markles Schweigen mehr als Tausend Worte? Die Royals-Aussteiger wurden in den vergangenen drei Jahre nicht müde, über das britische Königshaus herzuziehen, verspielten dadurch jedoch auch selbst Sympathien. Lassen sie deshalb womöglich nun JournalistOmid Scobie in seinem neuen Royals-Skandalbuch "Endgame" für sich sprechen?

Skandalbuch "Endgame" von Omid Scobie: Prinz Harrys und Meghan Markles Schweigen spricht Bände

Das zumindest deutet die britische Kolumnistin Sarah Vine in einem Beitrag in der britischen Zeitung "Daily Mail" an. Sie bezeichnet Autor Omid Scobie als Harry und Meghans "Marionette". Dass die Sussexes sich bislang nicht zu dessen Buch geäußert haben, untermauere Vines Vermutung, dass die beiden hinter den Informationen stecken und Scobie ihr "inoffizielles Sprachrohr" ist. 

Royal des Rassismus-Gates enthüllt in niederländischer "Endgame"-Ausgabe enthüllt

Auch der Buckingham-Palast äußerte sich bislang wohl ganz nach dem Motto der britischen Royals, "Never complain, never explain", ebenso wenig zum kürzlich veröffentlichten Buch "Endgame". Dabei steht darin wohl Brisantes geschrieben - zumindest in der niederländischen Ausgabe. In der sei der Name des Royals enthüllt worden sein, der über die Hautfarbe von Harry und Meghans erstem Sohn Archie Harrison diskutiert haben soll. Der niederländische Journalist und Adelsexperte Rick Evers veröffentliche die besagte Passage auf der Plattform X, in der König Charles' Name fällt.

Ist Omid Scobie Harry und Meghan "inoffizielles Sprachrohr"?

Vines scheint überzeugt, dass Harry und Meghan mit dem Durchsickern der Information zu tun haben und liefert dazu eine Begründung. "Vielleicht, weil die Welt nach dem Frontalangriff auf die königliche Familie durch ihr Interview mit Oprah Winfrey, ihre Netflix-Dokumentation und Harrys Memoiren 'Spare' immer noch etwas skeptisch gegenüber ihrer einseitigen Darstellung ist." Nun über eine dritte Person die Royal Family schlecht zu machen, sei ihr letzter Strohhalm, um im Streit gegen das britische Königshaus Sympathien zu gewinnen.

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rad/news.de