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Hautfarben-Debatte um Archie: Meghan Markle soll Namen der Royals enthüllt haben

Meghan Markle soll die Namen der Royals genannt haben, die über die Hautfarbe ihres Kindes diskutiert haben sollen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Ben Stansall

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Der wohl größte Skandal, der aus Prinz Harrys und Meghan Markles berühmt berüchtigten Oprah-Winfrey-Interviews resultierte, war das Thema Rassismus im Zusammenhang mit dem britischen Königshaus. Meghan,die die Tochter einer afroamerikanischen Mutter und eines US-amerikanischen Vaters ist, will vor der Geburt ihres Sohnes Archie erfahren haben, dass in Harrys Familie über die Hautfarbe ihres zu dem Zeitpunkt noch ungeborenen Kindes diskutiert wurde. In neuen Enthüllungen heißt es nun, dass nicht nur ein, sondern gleich zwei Royals darüber gesprochen hätten. Meghan soll ihre Namen enthüllt haben.

Hautfarben-Debatte um Archie: Meghan Markle soll Namen der Royals enthüllt haben

 

Das zumindest behauptet Autor Omid Scobie in seinem Buch "Endgame", wie die britische Zeitung "The Sun" jetzt bereits vor dessen Veröffentlichung berichtet. Demnach habe Meghan zwei Mitglieder des britischen Königshauses beschuldigt, "Bedenken" hinsichtlich der Hautfarbe ihres Sohnes Archie geäußert zu haben. Ihre Namen soll sie in privaten Briefen an König Charles III. genannt haben. In Scobies Buch blieben diese jedoch unerwähnt. Der Autor behaupte zwar, zu wissen, welchen Royals Meghan die Vorwürfe macht, das britische Recht hindere ihn jedoch daran, sie zu enthüllen. Dass er und Meghan und den betroffenen Familienmitgliedern Rassismus verwerfen, bestritt Prinz Harry in der Netflix-Doku "Harry & Meghan" und sprach stattdessen von einer unbewussten Voreingenommenheit im britischen Königshaus.

König Charles habe gegenüber Meghan Markle "keine bösen Absichten"

 

Laut Schriftsteller Scobie sei Meghan überzeugt, dass diese "unbewusste Voreingenommenheit und Ignoranz" innerhalb der königlichen Familie bekämpft werden müssten. Wie es heißt, soll König Charles III. auf Meghans Brief reagiert und in einer Antwort erklärt haben, dass er "keine bösen Absichten" oder "Vorurteile" habe.

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