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Prinz Harry: Peinlicher Moment beim Eishockey! Herzog braucht eine Erinnerungshilfe

Prinz Harry musste beim Puck-Wurf für ein Eishockey-Spiel an seine eigentliche Aufgabe erinnert werden. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Die Gerüchte um eine mögliche Versöhnung von Prinz Harry mit seinem Vater König Charles III. und Bruder Prinz William an Weihnachten nehmen kein Ende. Davon unbeeindruckt zeigte sich der Herzog von Sussex am Montagabend bei einem Eishockey-Spiel in Kanada mit seiner Gemahlin Meghan Markle. Dem Ex-Royal wurde dabei die Ehre zu teil, das Match der Vancouver Canucks gegen die San José Sharks mit einem Puck-Wurf zu eröffnen. Dabei kam es in der Rogers Arena offenbar zu einem peinlichen Moment.

Prinz Harry blamiert sich fast bei Puck-Wurf: Peinlicher Moment bei Eishockey-Spiel in Kanada

Wie "The Sun" schreibt, erzählte Sharks-Kapitän Tomas Hertl gegenüber lokalen Medien, dass er Prinz Harry dazu auffordern musste, endlich den Puck fallen zu lassen. Der Grund: Der Herzog war wohl zu sehr damit beschäftigt, in die Kameras der Fotografen zu lächeln und vergaß dabei glatt seine eigene Aufgabe. "Ich musste ihm tatsächlich sagen, er solle den Puck fallen lassen, weil er ihn weiter in der Hand hielt und lächelte. Ich sagte: 'Es ist Zeit, ihn fallen zu lassen' – aber es war ein cooler Moment. Daran werde ich mich sicher erinnern.", so Hertl, den der Fauxpas des Prinzen wohl nicht weiter störte.

Körpersprache-Experten: Beziehung von Prinz Harry und Meghan Markle verändert

Harry wurde zu dem Eishockey-Spiel eingeladen, weil in Vancouver 2025 die von ihm initiierten Invictus Games für verwundete Kriegsveteranen stattfinden sollen. Er verfolgte das Match schließlich mit seiner Frau Meghan Markle in einer VIP-Loge. Die beiden wirkten dabei sehr glücklich miteinander - entgegen aller Trennungsgerüchte der vergangenen Monate. Der Körpersprache-Experte Darren Stanton sagte gegenüber dem "Mirror", dass er aber Anzeichen für eine veränderte Beziehung erkenne. "In der Vergangenheit war Harry eher introvertiert, wenn er an Meghans Seite war, und eher extrovertiert, wenn er alleine war, aber jetzt scheint er zu sich selbst gefunden zu haben. Er ist zu sich selbst gekommen und ist sein eigener Mann." Meghan habe nun außerdem erkannt, dass ihr Gatte als Royal eine "mächtige" Person sei. Harry habe in Kanada im Gegensatz zu früheren Auftritten selbstbewusst und überhaupt nicht nervös gewirkt. Das ließ er sich wohl auch bei dem beinahe fehlgeschlagenen Puck-Wurf anmerken.

Prinz Harry und Meghan Markle (oben, 2. und 3. v.l.), feuerten die Vancouver Canucks beim Eishockey an. Bild: picture alliance/dpa/The Canadian Press/AP | Darryl Dyck

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