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Meghan Markle und Prinz Harry: Freundschaften zerbrochen, Karriere gestoppt! Ex-Royals völlig am Ende

Bei Prinz Harry und Meghan Markle knirscht's im Getriebe: Einstige Freunde haben das Lager gewechselt und der große Karriere-Durchbruch lässt weiter auf sich warten. Bild: picture alliance/dpa/ZUMA Press Wire | Amy Katz

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Es will einfach nicht mehr rund laufen bei Meghan Markle und Prinz Harry: Das Herzogenpaar von Sussex kommt seit seinem Abschied vom britischen Königshaus vor knappt vier Jahren auf keinen grünen Zweig mehr und jagt verzweifelt seiner Beliebtheit früherer Tage hinterher. Während den Haupt-Akteuren im britischen Königshaus derzeit alle Herzen zufliegen und König Charles III. zu seinem 75. Geburtstag mit Glückwünschen überhäuft wird, sieht es in Übersee für Meghan und Harry düster aus. Und das gleich an mehreren Fronten!

Meghan Markle verzweifelt wegen Ehemann: Prinz Harry bremst ihre Karriere aus

Ihrer einstigen Pflichten im Namen der Krone auf eigenen Wunsch ledig geworden, hieß es für Meghan Markle und Prinz Harry, nach dem Abschied von der britischen Verwandtschaft in Nordamerika einen Neuanfang zu starten - doch was macht man als einstiger Prinz respektive als frühere Serienschauspielerin, um sich in Kalifornien einen Namen zu machen? Vor genau dieser Frage standen Harry und Meghan Anfang 2020. Nach einzelnen Ausflügen in die Welt der Unterhaltung mussten die Sussexes den Tatsachen ins Auge blicken: Weder bei Netflix noch bei Spotify kam das Paar über Eintagsfliegen-Erfolge hinaus. Inzwischen ist Royals-Experten wie Richard Kay ein Licht aufgegangen, weshalb Meghan und Harry der große Durchbruch auch knapp vier Jahre nach der Trennung vom Königshaus verwehrt bleibt: Die Eheleute stehen sich schlichtweg gegenseitig im Weg.

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Richard Kay zufolge sehne sich Meghan Markle nach einer schillernden Karriere in Hollywood, doch ausgerechnet ihr Göttergatte hindert die Herzogin von Sussex am großen Durchbruch. Denn der jüngere Sohn von König Charles III. kann auch Jahre nach der Trennung von seiner royalen Verwandtschaft das Kriegsbeil nicht begraben und kämpft vor Gericht stur gegen die britische Klatschpresse. Dass im Zuge des Verfahrens immer wieder hässliche Einzelheiten ans Tageslicht kommen, sei Richard Kay zufolge pures Gift für Meghan Markles eigene Karriere, da der Herzogin von Sussex so das alleinige Rampenlicht verwehrt bleibe. Kurzum: Erst wenn zwischen Prinz Harry und seinen Verwandten Ruhe eingekehrt ist, habe Herzogin Meghan die Chance, ihr eigenes Promi-Profil zu schärfen - ob das jedoch in absehbarer Zeit passiert, darf bezweifelt werden...

Meghan Markle und Prinz Harry in Nöten: Diese Promi-Freunde halten lieber dem Königshaus die Treue

Zu allem Übel müssen die Sussexes derzeit mitansehen, wie ihr einst so schillernder Freundeskreis immer mehr zusammenschrumpft. Galten Prinz Harry und Meghan Markle vor nicht allzu langer Zeit als Lieblinge der Promi-Welt Hollywoods, ist von den einstigen Freundschaften mit der A-Prominenz nichts mehr übrig. Dafür können die Sussexes nicht mehr die Augen davor verschließen, dass etliche ihrer früheren Promi-Freunde inzwischen die Lager gewechselt zu haben scheinen und nun eher zur britischen Königsfamilie als zu den Exil-Royals in Montecito zu halten.

Beispiele dafür führte unlängst der britische "Daily Express" an. Mit George Clooney und dessen Ehefrau Amal Alamuddin Clooney feierten Prinz Harry und Meghan Markle zwar ausgelassen ihre Hochzeit und die Babyparty vor der Geburt von Meghans Sohn Archie, doch auch zu König Charles III. hat der Hollywood-Herzensbrecher einen guten Draht. So war George Clooney beispielsweise auf einer Veranstaltung zugunsten des Prince's Trust, der wohltätigen Stiftung des Monarchen, zugegen - eine Distanzierung vom Königshaus sieht anders aus.

Einst Busenfreunde von Harry und Meghan, heute loyal gegenüber König Charles III.: Diese Promis bekennen sich lieber zum Königshaus

Ähnlich zwischen den Fronten sitzen auch Victoria und David Beckham, die ebenfalls bei der Sussex-Hochzeit als Gäste geladen waren. Allerdings denken die Fußball-Legende und das Ex-Spice Girl gar nicht daran, ihre Loyalität zur Krone aufzugeben. Vielmehr durfte David Beckham unlängst auf Einladung des Königs im Palast dinieren und soll in Kürze eine lukrative Rolle als Botschafter der königlichen Stiftung namens Prince's Foundation antreten. Ein nicht von der Hand zu weisender Schlag in Prinz Harrys Gesicht, hatte David Beckham doch einst auch Prinz Harrys Invictus Games in einer ähnlichen Position unterstützt, diesen Posten jedoch wieder aufgegeben. Ähnlich geht es dem "Express" zufolge auch Schauspieler Idris Elba, der trotz Verbindungen zu Prinz Harry als prominenter Botschafter für den Prince's Trust auftritt, und dem früheren Chefredakteur der britischen "Vogue", Edward Enninful, der sich wie Idris Elba für die royale Stiftung engagiert, nachdem er vor einigen Jahren Meghan Markle zur Gastredakteurin des Hochglanz-Magazins machte.

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