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Meghan Markle völlig aufgelöst: Von wegen "glückliches Familienleben"! Prinz Harrys Frau brach in Tränen aus

Prinz Harry und Meghan Markle im September 2022. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Kirsty O'connor

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Es ist nun über drei Jahre her, dass Prinz Harry und Meghan Markle dem britischen Königshaus den Rücken kehrten und in die USA zogen. Ein Bruch, von dem sich die Royals einem Experten zufolge nicht mehr erholen können. Er ist der Meinung, ihr Image des "glücklichen Familienlebens" aufrecht erhalten zu wollen, ergebe keinen Sinn mehr.

Von wegen "glückliches Familienleben"! Meghan Markle brach in Tränen aus

Nach einem skandalreichen Oprah-Winfrey-Interview zogen Harry und Meghan auch in ihrer eigenen Netflix-Doku "Harry & Meghan" über die Royal Family her. Harry berichtete unter anderem, der Palast habe ohne seine Zustimmung eineErklärung zum Megxit herausgegeben und dabei vorgegeben, er und Prinz William würden gemeinsam Mobbingvorwürfe gegen das Königshaus zurückweisen. Das habe einen Keil zwischen ihn und William getrieben, der sich in dem Moment auf die Seite der Institution gestellt habe. "Und ich verstehe, teilweise verstehe ich das. Ich verstehe das, oder? Das ist sein Erbe, also ist es bis zu einem gewissen Grad bereits in ihm verankert, dass ein Teil seiner Verantwortung das Überleben und den Fortbestand dieser Institution ist", so Harry

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Das Vorgehen des Palasts habe ihn damals sehr entsetzt, seine Ehefrau Meghan aber sogar zur völligen Verzweiflung gebracht. "Ich konnte es nicht glauben. Niemand hatte mich um Erlaubnis gebeten, meinen Namen unter eine solche Erklärung zu setzen. Ich rief M. an und erzählte es ihr, und sie brach in Tränen aus, denn innerhalb von vier Stunden waren sie bereit zu lügen, um meinen Bruder zu schützen, und drei Jahre lang waren sie nie bereit, die Wahrheit zu sagen, um uns zu schützen", erzählte Harry in der Netflix-Doku.

Royals-Autor: Harry und Meghan haben Familien-Image der britischen Monarchie geschadet

Während er und Meghan dem britischen Königshaus die Schuld an dem Familien-Bruch gibt, sieht Dr. Owens, Autor des neuen Buches "After Elizabeth", die Schuld dagegen bei den Sussexes. Zu Gast im Podcast "Pod Save The King" der britischen Zeitung "Mirror" machte er die beiden Royals-Aussteiger für ihr heute sehr schlechtes Verhältnis zu König Charles III., Prinz William und Prinzessin Kate verantwortlich. Sie hätten das Image der Royals als "bestes britisches", "glücklichen Familienleben" durch zahlreiche Skandal-Enthüllungen schwer beschädigt.

"Die Geschichte ist ein wenig tragisch, denn sie hat die Idee einer Familienmonarchie beschädigt. Diese Vorstellung, dass es sich um eine vereinte Gruppe handelt, die, wenn man so will, das Beste des britischen Familienlebens verkörpert. [...] Ursprünglich sollte die Herrschaft von König Charles III. darauf basieren, dass er von seinen beiden treuen Leutnants - William und Harry - unterstützt wird. Aber als das Anfang 2020 wegen Harrys und Meghans Entscheidung, Großbritannien zu verlassen, so katastrophal schief ging, war es mit dieser Vision der Familienmonarchie wirklich vorbei", so Owens.

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