Meghan Markle und Prinz Harry: Versöhnung nach Trennung ausgeschlossen? Sie haben alle Verbindungen gekappt

Die Trennung bleibt bestehen. Nach einer Versöhnung sieht es zwischen Prinz Harry, Meghan Markle und den Royals nicht aus. Doch mit einem Familienmitglied pflegen die Sussexes immer noch Kontakt. Das gefällt der Königsfamilie gar nicht.

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In vielen Familien läuft es nicht immer harmonisch ab. Davon kann die britische Königsfamilie ein Lied singen. Besonders Prinz Harry und seine Frau Meghan Markle haben in den letzten Jahren viel dicke Luft produziert. Mit ihren Vorwürfen und Enthüllungen haben sie es sich laut Medienberichten mit den meisten Royals verscherzt. Doch ein Familienmitglied steht noch an ihrer Seite - sehr zum Ärger der anderen.

Trennung bleibt! Meghan Markle und Prinz Harry haben nur noch Kontakt zu einem Royal

Das familiäre Zerwürfnis zieht eine lange Kettenreaktion nach sich. Nachdem Prinz Harry und Meghan Markle ihr Leben in Großbritannien aufgaben und in den USA sesshaft wurden, sorgten sie mit ihren Geschichten über die Zeit am Hof offenbar für erhitzte Gemüter. Die Beziehung zu Prinz William und Prinzessin Kate liegt auf Eis. Aktuell sieht es nicht danach aus, dass sie nächster Zeit miteinander reden. Doch König Charles III. soll sich seinem Sohn und seiner Schwiegertochter annähern wollen. Er denkt vermutlich darüber nach, sich zu versöhnen.

Doch zu der Familie besteht kein reger Kontakt mehr, berichtet der britische "Express". Nur mit einem Mitglied sprechen die Sussexes noch. "Sie scheinen alle Verbindungen zur königlichen Familie gekappt zu haben - mit Ausnahme von Prinzessin Eugenie - so dass es unvermeidlich scheint, dass sie nun ein Leben als Promis in Los Angeles führen werden." Zuletzt wurde spekuliert, dass die beiden in einer Folge von "The Kardashians" auftreten.

König Charles III. und Co. haben Angst vor weiteren Enthüllungen

Den Royals passt es gar nicht, dass Prinz Harry und seine Frau so engen Kontakt zu Prinzessin Eugenie und auch ihrer Schwester, Prinzessin Beatrice, haben. Denn sie befürchten, dass die Töchter von Prinz Andrew und Sarah Ferguson zu viel ausplaudern könnten."Beatrice und Eugenie sind immer noch in vieles eingeweiht, was im Buckingham Palast passiert, daher ist man besorgt darüber, was sie ihnen erzählen und was sie enthüllen könnten - sogar unabsichtlich", sagte ein vermeintlicher königlicher Insider gegenüber dem "Heat"-Magazin. Haben König Charles III. und die anderen etwa Angst vor weiteren Enthüllungen? Aktuell kocht die Gerüchteküche in diesem Zusammenhang wieder fast über. Angeblich plant Meghan Markle nämlich, ihre Memoiren auf den Markt zu bringen.

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