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Britney Spears: Suff-Attacke! Wegen ihrer Vormundschaft endete sie nicht wie Christina Aguilera

Britney Spears teilt in ihrem neuen Buch auch gegen Christina Aguilera aus. Bild: picture alliance/dpa | Sebastian Gollnow

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In ihrem neuen Buch lässt Sängerin Britney Spears wirklich keine Attacke aus. Sie schreibt unter anderem über ihre ersten Auftritte als Kind, den Einstieg bei der US-Kindersendung "Mickey Mouse Club", mit Jungstars wie Ryan Gosling, Christina Aguilera und Justin Timberlake. Besonders auf ihren Ex-Freund Timberlake schießt sich Britney ein. Sie habe Timberlake sehr geliebt und gehofft, sie würden "eines Tages eine richtige Familie werden". Doch der Sänger habe ein ungewollt gezeugtes Kind nicht gewollt, sie hätten sich zu einer Abtreibung entschlossen.

Britney Spears: Vormundschaft schützte sie, so betrunken zu werden, wie Christina Aguilera

Auch Christina Aguilera, die auf Britney einst keinen guten Eindruck machte, kommt nicht ohne einen Seitenhieb davon. "Die Touren unter der Vormundschaft waren streng nüchtern, wir durften also nicht trinken. Einmal stand ich mit einigen Tänzern auf der Bühne, die auch bei Christina Aguilera dabei waren. Die Tänzer und ich trafen uns einmal mit Christina in Los Angeles. Sie schien ziemlich betrunken zu sein", enthüllt Spears eine Alkohol-Eskapade ihrer früheren Weggefährtin.

Britney Spears' Leben war ein Sonntagsschul-Kirchenlager geworden

"Jedenfalls schwammen die Tänzer und ich schließlich in einem wunderschönen Pool und landeten in einem Jacuzzi. Es wäre schön gewesen, mit ihnen etwas zu trinken, rebellisch zu werden, frech, lustig. Das war mir nicht erlaubt, weil mein Leben unter der Vormundschaft zu einem biblischen Sonntagsschul-Kirchenlager geworden war." Wegen ihrer Vormundschaft endete Britney also nicht wie Christina Aguilera an diesem Abend, dabei wäre sie es so gerne.

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