Prinz Harry will zurück nach Hause: Umzugspläne verursachen Ehe-Drama! Meghan Markle stellt sich quer
Erstellt von Claudia Löwe
20.10.2023 10.23
Kaum hatte Prinz Harry Meghan Markle kennengelernt und die US-amerikanische Schauspielerin im Frühjahr 2018 zu seiner Ehefrau gemacht, konnte es dem jüngeren Sohn von König Charles III. gar nicht schnell genug gehen, seine britische Heimat zu verlassen. Schon Anfang 2020, weniger als zwei Jahre nach der royalen Märchenhochzeit, gaben Prinz Harry und seine Frau ihren Entschluss bekannt, künftig in Nordamerika leben zu wollen. Doch in den knapp vier Jahren, die seit dem Megxit ins Land gezogen sind, scheint Prinz Harrys Heimweh nach seinem britischen Herkunftsland immer stärker und schließlich unerträglich geworden zu sein.
Prinz Harry nimmt Reißaus und zieht in die USA - jetzt nagt das Heimweh am Königssohn
Die Wege zurück nach Großbritannien im Allgemeinen und ins britische Königshaus im Speziellen hat sich Prinz Harry indes erfolgreich selbst verbaut: Gepfefferte Anschuldigungen am laufenden Band, in denen der Herzog von Sussex seiner Familie unter anderem Rassismus, mangelnde Empathie und andere seelische Grausamkeiten vorwarf, ließen das Verhältnis des rebellischen Prinzen zu seiner Verwandtschaft bis unter den Nullpunkt abkühlen. Auch seine früheren Behausungen ist Prinz Harry in diesem Zuge losgeworden: Frogmore Cottage in Windsor, wo Prinz Harry und Meghan Markle zuletzt lebten, bevor Nordamerika rief, steht dem Paar inzwischen nicht mehr zur Verfügung. Doch das nagende Heimweh soll Prinz Harry jetzt zu einem radikalen Schritt bewogen haben: Der Königssohn ist in seiner britischen Heimat auf Häusersuche.
Prinz Harry will nach Hause: Königssohn sucht bereits ein Haus in England
Einem Beitrag im "Daily Express" zufolge hat es sich Prinz Harry in den Kopf gesetzt, wieder mehr Zeit in seiner Heimat Großbritannien zu verbringen. Da der Herzog von Sussex jedoch nicht Dauergast im Hotel sein möchte, muss ein Zweitwohnsitz her, ließ es namentlich nicht genannter Royals-Insider durchblicken. Seine Fühler habe Prinz Harry bereits auf dem Immobilienmarkt ausgestreckt, um eine hübsche Bleibe für sich, seine Ehefrau Meghan Markle und die gemeinsamen Kinder Archie und Lilibet aufzustöbern. So soll jedenfalls Prinz Harrys Plan lauten - hinter den Kulissen habe Harrys Entscheidung jedoch für einen ausgewachsenen Ehekrach gesorgt, denn Herzogin Meghan soll alles andere als begeistert von der Idee sein, künftig zwischen den USA und Großbritannien hin und her zu pendeln.
Ehekrieg bei den Sussexes: Meghan Markle von Harrys Umzugsplänen wenig begeistert
Prinz Harry habe längst die Zügel in die Hand genommen und die intensive Suche nach einer Immobilie im Speckgürtel von London begonnen, doch es gäbe "eine Kluft zwischen den Eheleuten, was dieses Thema betrifft", so der Insider. Eines käme für Prinz Harry jedoch nicht in die Tüte: Der rebellische Prinz werde seinen Vater König Charles III. in keinem Fall darum bitten, ihm eine Unterkunft aus dem royalen Immobilien-Portfolio zur Verfügung zu stellen. "Wenn es um den Kauf eines Hauses in Großbritannien geht, werden sie es selbst erwerben", so der Insider über Meghan und Harry. Der Häuserkauf könnte sogar langfristig die Weichen dafür stellen, wie es mit Archie und Lilibet weitergeht: Denkbar sei, dass die Enkel von König Charles III. in Großbritannien und nicht in den USA zur Schule gehen könnten. Eine feste Wohnadresse in England wäre dafür zweifelsohne von Vorteil...
Adelsexperte spekuliert: Sind Archie und Lilibet der Grund für die Heimkehr von Prinz Harry?
Adelsexperten wie Duncan Larcombe wundert es nicht, dass Prinz Harry so erpicht darauf ist, in sein Heimatland zurückzukehren: "Harry hat viel mehr Gründe als Meghan, um ins Vereinigte Königreich zurückzukehren", gibt der Royals-Kenner zu bedenken. "Es ist unwahrscheinlich, dass Meghan viel Zeit in Großbritannien verbringen will. Sie hat deutlich gezeigt, dass sie keinerlei positive Gefühle für England hegt und es war ihr nicht anzumerken, dass sie auch nur vorübergehend ins Vereinigte Königreich zurückkehren möchte." Andererseits wäre es Archie und Lilibet, würden die Sussexes dauerhaft in den USA bleiben, nicht vergönnt, die royale Verwandtschaft von klein auf kennenzulernen. "Sie werden so schnell groß und ihr Vater wird auch nicht jünger", so Duncan Larcombe. "Ich denke, Harry wird den Umzug lieber bald durchziehen wollen, bevor es zu spät ist."
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
loc/news.de