Promis

Prinzessin Kate: Sie beugt sich Prinz Williams Wünschen, doch ihr Herz zerbricht

Prinzessin Kate hat lange gekämpft, doch nun hat die royale Tradition gesiegt und Kate muss von Sohn Prinz George Abschied nehmen. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Dominic Lipinski

  • Artikel teilen:

Als Repräsentantin des britischen Königshauses weiß Prinzessin Kate ganz genau, was Pflichtbewusstsein und Respekt vor Traditionen bedeutet - doch die 41-Jährige lebt keinesfalls nur vom stumpfen Hof-Protokoll getrieben, sondern ist auch mit Leib und Seele Mutter. Prinz George (10), Prinzessin Charlotte (8) und Prinz Louis (5) gehen der Prinzessin von Wales über alles, für ihre Sprösslinge lässt die Ehefrau von Prinz William sogar Royals-Termine sausen - doch nun muss sich Prinzessin Kate wohl oder übel der royalen Tradition und dem Willen ihres Mannes beugen.

Prinzessin Kate am Scheideweg: Sie muss Abschied nehmen von Sohnemann Prinz George

Konkret geht es um die Zukunft des ältesten Sohnes Prinz George, der aktuell an zweiter Stelle in der britischen Thronfolge steht und somit eines Tages seinen Vater Prinz William als König beerben wird. Damit ist der Erstgeborene von Prinzessin Kate der royalen Tradition noch stärker verpflichtet als seine beiden jüngeren Geschwister, was seiner Mama immer wieder Herzschmerz bescheren soll. Prinzessin Kate muss sich nämlich schon seit geraumer Zeit mit der Vorstellung herumschlagen, dass sie ihren Großen bald ziehen lassen muss. Prinz George soll wie einst sein Papa William, sein Onkel Harry und sein Opa Charles ein Internat besuchen. Für Mama Kate heißt das Abschied nehmen von Prinz George - eine schmerzhafte Vorstellung für die Prinzessin von Wales.

Prinzessin Kate wehrte sich gegen Internatspläne für Prinz George - nun hat die royale Tradition gesiegt

Konnte sich Prinzessin Kate bislang noch dagegen zur Wehr setzen, dass ihr ältester Sohn ins Internat soll, scheinen nun endgültig die Weichen gestellt für Prinz Georges Zukunft. Der Druck der royalen Tradition und der Wunsch von Prinz William, der nicht nur Georges Papa, sondern auch Thronfolger ist, wiegen einem Royals-Insider zufolge zu schwer, als das Prinzessin Kate weiter ihr Veto einlegen könnte. Wie der britische "Daily Express" schreibt, ist Kate eingeknickt und hat schweren Herzens zugestimmt, ihren Jungen ziehen zu lassen. "Kate hat ihrem Mann lange Zeit widersprochen, als es darum ging, George wegzuschicken, auch wenn es Tradition ist", so der Insider im "Express". "Kate findet, dass es ein verknöcherter Brauch ist, der allem widerspricht, was sie versucht, um die Monarchie zu modernisieren. Außerdem wird sie George schmerzlich vermissen. Kate und William haben jahrelang darüber gestritten, nun hat er sich endlich durchgesetzt."

Sorge um Prinz George: Wiederholt sich Prinzessin Kates Mobbing-Trauma aus Schulzeiten?

Wo der royale Filius die Schulbank drücken soll, zeichnet sich bereits ab: Prinzessin Kate und Prinz William wurden unlängst dabei erwischt, wie sie das Eton-Internat in Augenschein nahmen - hier drückte einst Prinz William selbst die Schulbank und Prinz George soll es seinem Papa offenbar gleichtun. Prinzessin Kate hat selbst Erfahrungen als Internatsschülerin gemacht, die jedoch alles andere als erfreulich waren: Als Kate Middleton wurde die heutige Prinzessin von Wales von ihren Mitschülerinnen gnadenlos gemobbt - der Gedanke, dass es Prinz George im Internat ähnlich ergehen könnte, soll Prinzessin Kate schon jetzt rasend vor Sorge machen. Immerhin dürfte Prinzessin Kate noch eine Weile mit Sohn George genießen können, bevor der Abschied naht: In Eton werden Schüler erst mit 13 Jahren aufgenommen. Zudem wäre das renommierte Internat nur einen Katzensprung von Windsor entfernt, wo Prinzessin Kate und Prinz George mit ihren Kindern im Adelaide Cottage leben.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

/news.de

Themen

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.