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Prinz Harry und Meghan Markle: Klimaschutz-Heuchelei! Im Auto-Konvoi fuhren sie eine 200-Meter-Strecke

Um am "Mental Health Day"-Talk in New York teilzunehmen, ließen Prinz Harry und Meghan Markle sich von sieben Autos auf einer 200 Meter langen Strecke begleiten. Bild: picture alliance/dpa/Invision/AP | Evan Agostini

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Prinz Harry und Meghan Markle beteuerten unter anderem 2021 bei der Cop26-Klimakonferenz in Glasgow stark darauf zu achten, ihren CO2-Fußabdruck auszugleichen. Für den Klimaschutz würden sie darauf achten, "was sie essen" und "wie oft sie es essen", ihre Archewell-Stiftung wollen sie angeblich bis 2030 auf "Netto-Null" umstellen. Dass es sich dabei um nichts als leere Worte handelt, lassen nicht nur ihre zahlreiche Privatjet-Flüge vermuten, sondern nun auch eine gleichermaßen faule wie umweltsündige Aktion.

Umwelt-Sünder: Prinz Harry und Meghan im Auto-Konvoi für 200-Meter-Strecke unterwegs

Die Sussexes nahmen jetzt als Gründer der Archewell Foundation am "Mental Health Day"-Talk in New York teil. Auf den Abend bereiteten sie sich offenbar nahe des Equinox Hotels vor, was an sich sehr praktisch war, mussten sie zum Event doch bloß 200 Meter um die Ecke. Doch anstatt einmal um den Block zu laufen, ließen sie sich wohl zum Veranstaltungsort kutschieren - und das mit einem Auto-Konvoi bestehend aus sieben Wagen, wie die britische Zeitung "Daily Mail" berichtet.

Der Auto-Zug sei aus der Garage in der Nähe des Equinox-Hotels in Hudson Yards gefahren, um gemäß der Einbahnstraße links in die 33rd Street einzubiegen, um dann in einer anderen Garage in der 33rd Street zu parken. Als widerspräche das Harrys und Meghans Umwelt-Versprechen nicht schon genug, soll es sich zudem um mit Benzin betriebene Geländewagen gehandelt haben - eineNYPD-SUV-Eskorte, die nach ihrer angeblichen Paparazzi-Verfolgungsjagd vor einigen Monaten die Sicherheit der beiden Royals garantieren sollte.

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Prinz Harry und Meghan Markle sprachen beim "Mental Health Day"-Talk in New York

Nachdem Harry und Meghan die "lange" Reise hinter sich hatten, sprachen sie in einer Talkrunde über ihren Gespräche mit besorgten Eltern im Rahmen ihrer Wohltätigkeitsarbeit. Meghan betonte, wie nah ihr der Austausch und die "erschütternden" Geschichten ging: "Vor einem Jahr, als wir einige der Familien, nicht alle, getroffen haben, war es unmöglich, nicht in Tränen auszubrechen, so wie es sicher vielen von Ihnen heute ergangen ist, als sie diese Geschichten gehört haben."

Auch die Royal-Lady habe nach eigenen Angaben Angst um ihre Kinder Archie und Lilibet , die "in einer Zeit aufwachsen, in der die sozialen Medien eine so große Rolle im Leben bei allen spielen". Ihre Kinder seien ihr neben Harry das Wichtigste im Leben. "Aber ich muss sagen, dass ich mich glücklich schätze, dass unsere Kinder in einem Alter sind, in dem sie noch recht jung sind, so dass dies nicht in unserer unmittelbaren Zukunft liegt, aber ich habe auch Angst davor, wie sich die Dinge weiter verändern", so Meghan, der jedoch klar ist: "Die Tage als Eltern sind lang, aber die Jahre sind kurz."

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