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Prinzessin Charlène spricht Klartext: Monaco-Fürstin hat genug! So steht es wirklich um ihre Ehe mit Fürst Albert II.

Gerüchten zufolge soll die Ehe von Prinzessin Charlène von Monaco und Fürst Albert II. längst gescheitert sein - nun sprach die monegassische Fürstin Klartext zu ihrer Beziehung. Bild: picture alliance/dpa/AP | Daniel Cole

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Dass die Royals Dauergast in den Klatschspalten sind, hat einen plausiblen Grund: Niemand weiß ganz genau, was hinter den Palastmauern vor sich geht, pikante Gerückte um die Blaublüter haben deshalb Hochkonjunktur. Nicht nur die britischen, schwedischen oder niederländischen Royals sind immer wieder in den Schlagzeilen zu finden, auch das monegassische Fürstenhaus schafft es öfter in die Gazetten - wenn auch mit wenig erfreulichen Meldungen.

Prinzessin Charlène und Fürst Albert II. von Monaco: Ist diese Royals-Ehe nur noch Fassade?

Im Fokus der jüngsten Berichte stehen vor allem Fürst Albert II. und Prinzessin Charlène, die sich seit mehreren Monaten mit hässlichen Gerüchten herumschlagen müssen: Angeblich steht die Ehe des Fürstenpaares unter keinem guten Stern, von einer längst vollzogenen heimlichen Trennung und einer nicht aufzuhaltenden Scheidung der seit 2011 verheirateten Eheleute ist unablässig die Rede. Nun platzte Fürstin Charlène höchstpersönlich der Kragen: Die Ehefrau von Fürst Albert II. stellte jetzt in einem Interview klar, was von den zermürbenden Trennungsgerüchten wirklich zu halten ist.

Fürstin Charlène platzt der Kragen: Grimaldi-Prinzessin rückt böswillige Trennungsgerüchte gerade

Prinzessin Charlène, die aktuell in ihrer Heimat Südafrika weilt und aufgrund eines Besuches bei ihrer Familie notgedrungen von Fürst Albert II. und ihren beiden Kindern Prinz Jacques und Prinzessin Gabriella getrennt ist, stand einem südafrikanischen TV-Sender Rede und Antwort dazu, wie es um ihre Ehe bestellt ist. Die Fürstin zeigte sich davon überzeugt, dass die Klatschmedien sie am liebsten betrübt und am Boden zerstört sähen: "Wenn es tausend Fotos von mir auf einer Veranstaltung gibt, wählen sie eines aus, auf dem ich nach unten schaue oder nicht lächle - und dann sagen sie, ich sähe unbeholfen oder unglücklich aus. Ich habe das Gefühl, dass sie ein bestimmtes Narrativ kreieren", so die Fürstin im Interview.

Monaco-Fürstin von bösen Gerüchten verletzt: "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung"

Noch viel mehr verletzen Prinzessin Charlène jedoch die nicht totzukriegenden Gerüchte, denen zufolge sie und Fürst Albert II. nur noch für die Öffentlichkeit die Fassade einer glücklichen Ehe aufrecht erhielten, in Wahrheit jedoch längst getrennt seien. "Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung", stellte Charlène klar und fügte hinzu, sie fände die bösartigen Gerüchte "zermürbend und anstrengend". Woher das permanente Getuschel über eine baldige Scheidung komme, könne die Fürstin nicht nachvollziehen: "Es kommt mir so vor, als ob bestimmte Medien oder Leute sehen wollen, dass wir uns trennen", so Charlène im Gespräch mit "News24".

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