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König Charles III.: Briten-Monarch genervt! DAS kann er Harry und Meghan nicht verzeihen

Seinen jüngeren Sohn Prinz Harry wollte König Charles III. eigentlich mit Zugeständnissen besänftigen - doch der Plan ging nach hinten los. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Sarah Meyssonnier

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Nach sieben Jahrzehnten, die Charles darauf warten musste, vom Thronfolger zum König befördert zu werden, hätte man dem Nachfolger von Queen Elizabeth II. einen leichteren Start ins Monarchenleben gewünscht - doch seitdem im September 2022 aus Charles, dem Prinzen von Wales, König Charles III. wurde, hat der Chef des Hauses Windsor Kummer am laufenden Band. Vor allem Prinz Harry und Meghan Markle, der jüngere Sohn und die Schwiegertochter des Königs, machen Charles das Leben schwer.

Prinz Harry und Meghan Markle machen Queen Elizabeth II. und König Charles III. das Leben schwer

Schon Queen Elizabeth II. musste in den letzten Monaten ihres Lebens miterleben, wie der Herzog und die Herzogin von Sussex nach ihrem Abschied vom Königshaus gegen selbiges in die Schlacht zogen. Vorwürfe und Anschuldigungen am laufenden Band, vorgetragen in Interview, Podcasts und einer sechsteiligen Netflix-Doku trübten den Lebensabend der Jahrhundert-Königin ebenso wie den Beginn von König Charles' Regentschaft. Die nicht enden wollende Litanei der dauernörgelnden Sussexes soll König Charles III. im ersten Jahr auf den Thron mächtig auf den Magen geschlagen haben, zumal sich der Monarch in einer Zwickmühle wiederfand. Zwar sind Meghan und Harry einem Beschluss des Königs ihre frühere Bleibe in Frogmore Cottage inzwischen endgültig los, doch einen lukrativen Posten hat Königssohn Harry bis dato behalten: Der Herzog von Sussex ist nach wie vor als Staatsrat gelistet und gehört somit zum erlauchten Kreis der Counsellors of State, die König Charles III. im Falle seiner Abwesenheit vertreten könnten.

König Charles III. wollte Prinz Harry besänftigen, doch der Plan ging schief

Harrys unveränderter Posten hätte der ursprünglichen Überlegung des Königs eigentlich Besänftigung genug sein sollen, um Prinz Harry von verbalen Attacken gegen seine Herkunftsfamilie abzuhalten - doch da hatte der Monarch die Rechnung offenbar ohne seinen jüngeren Sohn gemacht. Der jüngere Bruder von Thronfolger Prinz William denkt nämlich gar nicht daran, das Kriegsbeil zu begraben, was König Charles einem aktuellen Bericht des "Daily Express" zufolge ausgerechnet bei dessen derzeitigen diplomatischen Auftritten im Ausland in die Quere kommt. König Charles III. hat bekanntlich seine ersten Staatsbesuche in Deutschland und Frankreich mit Bravour gemeistert, doch die von den Sussexes veranstaltete Seifenoper stehle dem Monarchen immer wieder die Show und lenke von den eigentlichen Hauptakteuren im Königshaus ab, wie das Blatt schreibt.

König Charles III. stinksauer wegen Harrys und Meghan Sussex-Seifenoper

Dass König Charles III. durch die Eskapaden seines jüngeren Sohnes immer wieder unfreiwillig ins Rampenlicht gezerrt werde, soll der Royals-Expertin Roya Nikkhah zufolge für Groll beim Monarchen sorgen. Aus einer namentlich nicht genannten Palast-Quelle war demnach zu hören, König Charles III. sei "frustriert, weil seine persönlichen Angelegenheiten immer wieder seine öffentlichen Pflichten stören". Der Monarch würde sich "viel lieber auf seine Arbeit konzentrieren und sich nicht mit den Seifenopern aus dem privaten Umfeld abgeben", verriet der Insider weiter.

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König Charles will Familienfrieden wahren mit großen Zugeständnis für Prinz Harry und Prinz Andrew

Die Entscheidung, König Harry ebenso wie dessen in Ungnade gefallenen Onkel Prinz Andrew als Staatsräte zu behalten, bringe König Charles III. ebenfalls in die Bredouille: Beide Herzöge sind keine Vollzeit-Royals mehr, zudem erfüllt Prinz Harry seit dem Rauswurf aus Frogmore Cottage auch nicht mehr die Voraussetzung, einen Wohnsitz in Großbritannien zu haben. Dass sowohl Harry und Andrew als Consellors of State in Amt und Würden bleiben dürfen, sei Charles' Hoffnung geschuldet, damit weitere Eskalationen im Familienkreis im Keim zu ersticken. Bleibt abzuwarten, wie lange sich der Monarch noch von seinem streitlustigen Sohn auf der Nase herumtanzen lässt.

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