Meghan Markle: Trennung als "einvernehmliche Entscheidung" bestätigt

Meghan Markle hat keine Kraft mehr zu kämpfen. Die Ehefrau von Prinz Harry macht endgültig Schluss und trennt sich von ihrem Traum, ihren Podcast "Archetypes" als Marke eintragen zu lassen. Die Trennung soll Medienberichten zufolge eine "gegenseitige Entscheidung" beider Parteien sein.

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Schluss, aus, vorbei! Meghan Markle hat ihren großen Traum, ihren Podcast "Archetypes" als Marke eintragen zu lassen, endgültig begraben. Über die traurige Entscheidung von Prinz Harrys Frau berichtet aktuell die britische "Daily Mail".

Meghan Markle zieht Schlussstrich und beendet Kampf um Markenschutz für ihren "Archetypes"-Podcast

Wie bei dem britischen Boulevardblatt zu lesen ist, hat die frühere "Suits"-Schauspielerin ihren Antrag auf Schutz des Namens offiziell zurückgezogen. Für Herzogin Meghan die nächste große Pleite, nachdem ihr millionenschwerer Spotify-Vertrag erst im Juni diesen Jahres gekündigt worden war. Lange war nicht klar, ob es eine zweite Staffel ihres Archetypes-Podcast geben würde. Doch am Ende stellte sich dieser als Flop heraus. Die Streamingzahlen waren zu schlecht, die gelieferten Inhalte nicht ausreichend.

Trennung bei Meghan Markle, Prinz Harry und Spotify als "gegenseitige Entscheidung"

Die Trennung zwischen Meghan Markle, Prinz Harry und Spotify soll laut "Daily Mail" eine "gegenseitige Entscheidung" beider Parteien gewesen sein. Doch Insider behaupten, der Millionen-Vertrag der Sussexes wurde aufgelöst, weil das Paar nicht genügend Inhalte für den Podcast produziert hatte. Eine volle Auszahlung der vereinbarten Summe sei damit nicht gerechtfertigt gewesen.

Meghan Markle kämpfte bereits vor Spotify-Trennung um Markenschutz

Laut "Daily Mail" hatten sich Meghan Markle und ihr Ehemann schon vor dem Spotify-Aus beim US-Patent- und Markenamt (USPTO) bemüht, dass der Titel "Archetypes" für Archewell Audio geschützt wird. 17 Monate soll das Paar vergeblich gekämpft haben. Inmitten dieser Bemühungen platzte schließlich auch ihr Mega-Deal mit Spotify. Was für eine Pleite!

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fka/news.de