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Meghan Markle und Prinz Harry: Flitterwochen-Phase vorbei! Das haben 5 Jahren Ehe aus den Sussexes gemacht

Fünf Jahre nach ihrer Hochzeit verraten Prinz Harry und Meghan Markle allein durch ihre Körpersprache einiges darüber, wie sich ihre Beziehung verändert hat. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Royals-Fans in nah und fern werden sich noch mit Wonne an den 19. Mai 2018 erinnern: An diesem Tag gaben sich Prinz Harry und Meghan Markle, fürderhin als Herzog und Herzogin von Sussex bekannt, in Windsor das Ja-Wort. Seit der Traumhochzeit sind inzwischen mehr als fünf Jahre ins Land gezogen, in denen das Traumpaar im britischen Königshaus für massiven Wirbel sorgte. Doch auch bei den Sussexes selbst ging es seit der Märchenhochzeit drunter und drüber - heute sind Prinz Harry und Meghan Markle längst nicht mehr die zwei Frischverliebten, die sich in der St. George's Kapelle in Windsor das Ja-Wort zuhauchten.

Prinz Harry und Meghan Markle: Fünf Jahre nach der Hochzeit ist nichts mehr, wie es mal war

Als sich der jüngere Sohn von König Charles III. und die frühere US-Schauspielerin das Eheversprechen gaben, kannten sich Harry und Meghan noch nicht mal zwei volle Jahre - das erste Date hatte das heutige Herzogenpaar von Sussex im Juni 2016. Konnten Prinz Harry und seine Traumfrau in der Anfangsphase ihrer Beziehung wie so viele Frischverliebte kaum die Finger voneinander lassen, so hat sich das Blatt fünf Jahre nach dem Ja-Wort gewendet. Die rosarote Brille ist abgesetzt, die Flitterwochen-Verliebtheit verflogen - das zumindest will ein Körpersprachen-Experte namens Darren Stanton aus den jüngsten Auftritten der Sussexes herausgelesen haben.

Meghan Markle und Prinz Harry bei den Invictus Games: Das verrät die Körpersprache des Royals-Paares

Derzeit gibt es Möglichkeiten am laufenden Band, Prinz Harry und seine Frau Meghan zu beobachten: Das Herzogenpaar weilt aktuell in Düsseldorf, um den dort stattfindenden Invictus Games beizuwohnen. Musste Prinz Harry den Auftakt der Wettkämpfe für kriegsversehrte Veteranen noch solo überstehen, gesellte sich Meghan Markle nach einigen Tagen zu ihrem Mann. Seitdem wird in Düsseldorf geturtelt, was das Zeug hält - Körpersprachen-Experte Darren Stanton ist das nicht entgangen. Doch obwohl die öffentlich zur Schau gestellten Zärtlichkeiten, das Händchenhalten oder verliebte Blicke bei Meghan und Harry noch zum Pflichtprogramm gehören, bemerkte Stanton eine deutliche Veränderung: "Die meisten Liebespaare erleben am Anfang ihrer Beziehung eine Hals-über-Kopf-Phase, die Flitterwochen-Stimmung mit Gekicher, doch sobald der Alltag Einzug hält und sich beide besser kennen, entspannt es sich und jeder geht ein Stück weit seinen eigenen, unabhängigen Weg", erklärte Darren Stanton im britischen "Mirror".

Endlos-Turteleien sind Geschichte: Ist bei Harry und Meghan die Luft raus?

Bei Meghan Markle und Prinz Harry sei das ebenfalls zu beobachten: "Am Anfang hielten sie sich an verschiedenen Orten auf dem Globus auf und wollten jeden Moment des Zusammenseins auskosten." Jetzt, da Harry und Meghan verheiratet sind und zusammen in Kalifornien leben, ist die rosarote Brille abgelegt. "Sie sind nun in einer Phase, in der sie sich lieben, aber beide viel mehr Eigenständigkeit haben", bemerkte der Körpersprachen-Experte. Auch dass Prinz Harry zuletzt öfter solo in Erscheinung trat - auch wenn seine Körpersprache ohne Meghan Markle erschreckende Einblicke in sein Seelenleben ermöglichte - sei ein Zeichen dafür, dass die Flitterwochen-Phase bei Harry und seiner Frau vorüber sei und das Paar nicht mehr wie kurz nach der Hochzeit wie Kletten aneinander klebe.

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Meghan Markle übernimmt das Zepter - und Prinz Harry hat das Nachsehen

Deutlich erkennbar sei jedoch, dass sich die klassische Rollenverteilung, wie sie im britischen Königshaus üblich ist, bei Harry und Meghan ins Gegenteil verkehrt hat. Müsste eigentlich Prinz Harry bei gemeinsamen Auftritten den Ton angeben, ist es in der Realität umgekehrt - immer wieder wird Meghan Markle als diejenige wahrgenommen, die voranschreitet und ihren Ehemann Prinz Harry buchstäblich in den Schatten stellt. Für den Körpersprachen-Kenner Darren Stanton nicht das einzige Indiz, das Meghan Markle in Gestik und Mimik als dominanteren Part in der Beziehung ausmacht.

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