Maddy Anholt ist tot: Kurz nach Geburt ihrer Tochter! BBC-Star (35) plötzlich gestorben

Sie war erst vor wenigen Monaten Mutter einer kleinen Tochter geworden, nun hat das Leben von Maddy Anholt ein tragisches Ende gefunden: Die BBC-Moderatorin ist mit nur 35 Jahren nach einer schweren Krankheit gestorben.

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Im britischen Fernsehen war Maddy Anholt das, was man einen Publikumsliebling nennt: Die Moderatorin, Autorin und Schauspielerin war in zahlreichen Formaten der Sender BBC, ITV oder Channel 4 zu sehen und setzte sich neben ihrer TV-Karriere leidenschaftlich für den Kampf gegen häusliche Gewalt ein. Nun müssen Maddy Anholts Fans notgedrungen Abschied nehmen: Die beliebte Fernseh-Persönlichkeit ist im Alter von nur 35 Jahren gestorben.

Maddy Anholt ist tot: Britischer TV-Star mit nur 35 Jahren gestorben

Über den Tod von Maddy Anholt berichtet unter anderem der britische "Daily Star". Wie die Hinterbliebenen des TV-Stars, darunter Maddys Eltern, ihre Geschwister und ihr Ehemann Ben, mitteilten, starb Maddy Anholt am 13. September 2023. Als Todesursache wurde "eine seltene und aggressive Form von Gehirnkrebs" genannt. Die niederschmetternde Diagnose hatte Maddy Anholt kurz nach der Geburt ihrer Tochter Opal erhalten - jetzt, nur wenige Monate nach der Entbindung hat der Fernsehstar den Kampf gegen die Krebserkrankung verloren.

TV-Liebling Maddy Anholt bekam Hirntumor-Diagnose kurz nach Geburt von Tochter

Maddy Anholt kämpfte nach Leibeskräften gegen den Hirntumor, ließ Operationen und Behandlungen "mit beachtenswerter Würde und Mut" über sich ergehen und wurde während der Therapie Schritt für Schritt von ihrer Familie begleitet. Doch die Krankheit entpuppte sich als unheilbar - die letzten Wochen ihres Lebens verbrachte die 35-Jährige im Haus ihrer Eltern, wo sie "umgeben von Ruhe und Liebe und den Klängen der Natur" ihren letzten Atemzug tat. Inzwischen haben Maddy Anholts Angehörige eine Spendenkampagne bei GoFundMe gestartet, die Opal, der Tochter des verstorbenen TV-Stars, zugute kommen soll. Anstelle von Blumen bittet die Familie zudem um Spenden für die Wohntätigkeitsorganisation Women's Aid, die sich gegen häusliche Gewalt einsetzt.

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