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Britney Spears: "Das ist mir verdammt peinlich!" Sängerin rastet nach Busen-Panne aus

Britney Spears wütet nach Busen-Panne auf Instagram. Bild: picture alliance / dpa | Nina Prommer

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Britney Spears (41) ist frisch getrennt und lässt es gerade richtig krachen. Nachdem sie vor Kurzem alleine wild tanzte und oben ohne auf einem Pferd ritt, machte sie erneut Party. Dabei sorgte sie beinahe für eine Busen-Panne.

Britney Spears mit beinahe Busen-Panne abgelichtet

Britney Spears hat nach dem ganzen Drama der letzten Zeit ihre Koffer gepackt und Los Angeles verlassen. Auf ihrer Reise nach Italien legte die Sängerin einen Stopp in Cabo San Lucas, Mexico, ein. An einem Tag war sie in dem Ort unterwegs, als sie Musik hörte, wie sie auf Instagram schrieb. Sie stieg aus und mischte sich unter die Feiernden.

Dort feierte sie in einem roten und tief ausgeschnittenen Kleid mit den Partygästen. Dazu trug sie eine weiß umrahmte Sonnenbrille und trug die Haare zu einem locker hochgesteckten Dutt. Das blieb nicht unbemerkt. Bilder, die das Portal "Page Six" teilte, zeigen sie in Begleitung eines Mannes. Wer der mysteriöse Herr an Britneys Seite ist, blieb zunächst unklar. Während die Sängerin dort durch das Lokal schlenderte, drückten die Paparazzi auf den Auslöser. Dabei hätten sie beinahe ein Malheur miterlebt. Auf einem Foto rutscht Britneys Träger nämlich nach unten, ihre Brust hätte beinahe frei gelegen. Doch soweit kam es nicht.

Britney Spears rastet aus: Aufnahmen machen Sängerin wütend

Kurz nachdem die Bilder im Netz kursierten, erfuhr Britney Spears davon. Der "Hit Me Baby One More Time"-Interpretin gefällt das gar nicht. Auf ihrem Instagram-Profil wütet sie gegen die Fotografen. "Das ist mir verdammt peinlich. Wie ein verlorener Idiot hörte ich Musik und Hupen aus meinem Auto. Ich bin wie ein Reh im Scheinwerferlicht reingegangen und hatte keine Ahnung, dass ich von allen Seiten aufgenommen wurde. Ich bin auch nur ein Mensch", schreibt sie zu einem Foto von sich an dem besagten Tag. Nun hofft sie, in Italien nicht wieder unfreiwillig von Fotografen belagert zu werden.

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