Prinz William: Royals-Tradition gebrochen! Er ließ IHN eiskalt sitzen

Hatte Prinz William einfach keine Lust auf dieses Treffen? Der Prinz von Wales hat ein traditionelles Treffen, das sein Vater stets pflegte, offenbar kurzerhand gestrichen. Über die Gründe wird jetzt heftig spekuliert.

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Mit dieser Entscheidung bricht Prinz William eine royale Tradition. Der Sohn von König Charles III. setzte in diesem Sommer offenbar nicht eine Tradition seines Vaters fort, da er anscheinend ein Treffen mit Premierminister Rishi Sunak ausgelassen hat. Der sommerliche Besuch der königlichen Familie in Balmoral und die Einladung an den Premierminister sind beides Traditionen, die von der verstorbenen Königin Elisabeth II. eingeführt wurden.

Prinz William bricht mit Royals-Tradition: Keine Hinweise auf ein Treffen

Bevor er den Thron bestieg, nahm auch König Charles häufig an Treffen zwischen den Premierministern und seiner Mutter teil. Doch nachdem Sunak und seine Frau Akshata Murthy am vergangenen Wochenende in die Highlands gereist waren, gab es keine Hinweise darauf, dass Prinz William mit ihnen zusammentraf. Darüber berichtet aktuell "Express.co.uk".

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Prinz William lässt Rishi Sunak sitzen: Deshalb hat der Prinz of Wales keine Zeit für ihn

Im Hofrundschreiben, dem offiziellen Verzeichnis der königlichen Verpflichtungen, wird zumindest bisher kein Treffen zwischen dem Prinzen von Wales und dem Premierminister der Tory-Partei erwähnt. Das Ausbleiben eines Treffens könnte darauf zurückzuführen sein, dass William nach den Sommerferien wieder zu Hause in Windsor sein muss, um die Rückkehr der Kinder in die Schule vorzubereiten.

Prinz William und Prinzessin Kate beenden Sommerpause

Es wird erwartet, dass Prinz William und Prinzessin Kate in den kommenden Tagen zu ihren öffentlichen Pflichten zurückkehren werden. Der Prinz von Wales wird Ende des Monats nach New York reisen, während das Paar Ende dieser Woche zur Rugby-Weltmeisterschaft fährt, nachdem es einen Monat zuvor Englands Fußballerinnen brüskiert hatte, als es nicht zum Finale der Frauenfußball-Weltmeisterschaft nach Australien gereist war.

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rut/news.de