Prinz Harry: Es bleibt bei der Trennung! Herzog von Sussex in England ganz allein

Prinz Harry wird sich bei seinem Großbritannien-Besuch in der kommenden Woche nicht mit Vater Charles treffen. Laut einem Royals-Insider habe der Monarch keine Zeit dafür. Auch die Funkstille mit weiteren Familienmitgliedern soll bestehen bleiben.

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Hoher Besuch kündigt sich in der kommenden Wochen in Großbritannien an. Exil-Royal Prinz Harry will am 7. September in London an der Verleihung der "WellChild"-Awards teilnehmen. Für den Herzog von Sussex eigentlich eine perfekte Gelegenheit, auch seine Familie im britischen Königshaus zu besuchen. Doch daraus wird wohl nichts. Einem Insider zufolge serviert König Charles III. seinen Sohn nämlich eiskalt ab.

Prinz Harry getrennt von König Charles III. bei Heimat-Besuch: Briten-Monarch hat "keine Zeit" für seinen Sohn - Funkstille bleibt bestehen

So behauptet die anonyme Quelle aus dem Buckingham Palace gegenüber der "Daily Mail", Charles habe "keine Zeit im Terminkalender", um Harry während seines Heimatbesuchs zu sehen. Und auch mit anderen Familienmitgliedern wie seinem Bruder werde sich der Mann von Meghan Markle nicht treffen. Zu Prinz William habe Harry sogar schon seit einigen Monaten keinen Kontakt mehr. Auch bei der Krönung von ihrem Vater im Mai saßen die beiden Geschwister in der Westminster Abbey getrennt voneinander. Harry machte sich nach der Zeremonie zudem schnell auf den Rückweg in die USA. Das Verhältnis der Brüder gilt nicht erst seit Harrys Enthüllungen in seiner Biografie "Reserve" als angespannt. Vor allem der angebliche Zoff zwischen Prinz William und Meghan Markle geriet immer wieder in die Schlagzeilen.

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Für den Herzog von Sussex soll es nach seinem Aufenthalt in England nach Deutschland weitergehen. In Düsseldorf finden vom 9. bis 16. September die "Invictus Games" für verletzte und kranke Kriegsveteranen statt. Sie wurden 2014 durch Harry initiiert. Der Prinz veröffentlichte auf Netflix jetzt auch eine eigene sechsteilige Dokuserie dazu. Doch diese droht ein Mega-Flop zu werden, da sie bislang nur auf geringes Zuschauerinteresse stößt.

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