Helene Fischer: Schlagersängerin hat genug von wilden Gerüchten und redet Klartext

Helene Fischer musste wieder einmal Gerüchte über sich lesen. Das wollte die Schlagersängerin so nicht auf sich sitzen lassen. Bei einem Konzert ihrer "Rausch"-Tour räumte die 33-Jährige jetzt mit den Spekulationen auf.

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Helene Fischer gehört zu den erfolgreichsten Schlagersängerinnen Deutschlands. Seit dem Beginn ihrer Karriere tauchen immer wieder wilde Gerüchte und reißerische Schlagzeilen in den Klatschblättern auf. Nun räumt die 39-Jährige mit aktuellen Spekulationen um ihre Person auf.

Helene Fischer räumt mit Verletzungs-Gerüchten auf

Die Schlagersängerin hatte sich vor wenigen Monaten während ihrer "Rausch"-Tour am Trapez verletzt. Nun soll sich Helene Fischer erneut bei einer akrobatischen Nummer eine Verletzung zugezogen haben. Als die Künstlerin das las, amüsierte sie sich köstlich, wie sie am Mittwoch (30. August) bei ihrem Konzert in Köln erzählte. "Es geht um dieses Tape hier", erzählte sie in einem von RTL aufgenommenen Video. "Es wurde ja jetzt geschrieben, ich habe erneut einen Unfall gehabt am Trapez. Dem ist natürlich nicht so. Es ist nur eine kleine Schürfwunde und ich will einfach nicht, dass es weiter aufreißt. Das ist alles", erklärt Helene Fischer. Wie sie sich die winzige Wunde zuzog, verriet sie ebenfalls. Sie habe sich "teilweise ein bisschen verbrannt". Mehr steckt dahinter also wirklich nicht.

"Damit ich hier die Show überstehe!" Helene Fischer lacht über Spekulationen bei "Rausch"-Tour

Dann amüsierte sie sich noch über eine weitere Schlagzeile. "Und es wurde auch geschrieben, dass ich mich eventuell spritzen lasse vor der Show. Gegen die Schmerzen, die ich habe", so Helene Fischer. "Ihr Lieben, das Einzige, das ich mir spritzen lasse, sind Endorphine", meint die "Herzbeben"-Interpretin. Dann fügt sie noch - nicht ernst gemeint - hinzu, dass sie sich auch "ein paar Drogen und so" spritze, "damit ich hier die Show überstehe", was das Publikum zum Lachen brachte. Helene Fischer machte aber schnell deutlich: "Natürlich nicht! Das ist totaler Quatsch, wirklich."

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