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Prinz Harry: Nicht ohne Herzogin Meghan! Harry trifft König Charles nur unter einer Bedingung

Prinz Harry soll von Heimweh geplagt sein. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Jonathan Brady

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Braucht Prinz Harry für seinen Friedensgipfel mit König Charles III. noch eine Vermittlerin an seiner Seite? Angeblich will Harry, falls es tatsächlich zu einem Aufeinandertreffen in den kommenden Wochen kommen sollte, nicht auf seine Frau Meghan Markle verzichten. Dabei war von Royals-Experten zuvor vermutet worden, dass die frühere Schauspielerin "nie wieder" einen Fuß auf britischen Boden setzen wolle, da sie um ihre Unbeliebtheit im Geburtsland von Prinz Harry wisse. Kommt jetzt alles doch ganz anders?

Prinz Harry will nicht auf Meghan Markle verzichten bei "Friedensgipfel" laut Royals-Experte

Verschiedenen Berichten zufolge wird sich Prinz Harry schon im September mit seinem Vater zusammensetzen, um die Spannungen und die verschiedenen Probleme zu besprechen, die sie betreffen. Im "New Magazine" erklärt der Royals-Experte Duncan Larcombe nun, dass Harry im Falle eines Treffens wahrscheinlich jemanden in seiner Ecke haben möchte, da seine Beziehung zu Prinz William sehr angespannt ist.

"Ich könnte mir vorstellen, dass Harry fordert, dass Meghan an dem Treffen teilnimmt. Wenn Harry die Dinge mit seiner Familie in Ordnung bringen kann, dann könnte Meghan letztendlich auch aus der Schusslinie genommen werden", fährt er fort.

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Herzogin Meghan und Prinz Harry haben sich "einige Monate lang bedeckt gehalten"

Der Experte erklärt weiter: "Harry hat sich sehr ruhig verhalten und Meghan auch. Sie haben sich einige Monate lang bedeckt gehalten und ich denke, dass jetzt vielleicht ein guter Zeitpunkt für Harry wäre, seinen Vater zu treffen und ein Gespräch unter Erwachsenen zu führen, wo sich einige Spannungen vielleicht bereits gelegt haben".

Die Gerüchte über das royale Zerwürfnis kamen erstmals auf, als Prinz Harry und Meghan Markle im Jahr 2020 als hochrangige Mitglieder der königlichen Familie zurücktraten, gefolgt von ihrem Umzug in die USA und ihrem explosiven TV-Interview mit Oprah Winfrey. Die Spannungen wurden durch die Veröffentlichung von Harrys Schock-Memoiren ("Reserve") Anfang dieses Jahres verstärkt, die nur wenige Wochen nach seiner und Meghans Netflix-Serie im vergangenen Dezember erschienen.

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