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Prinzessin Kate erschüttert: Dieses Suizid-Drama ging der Prinzessin von Wales an die Nieren

Die Begegnung mit einer trauernden Mutter beim Besuch des Rugby-Clubs in Maidenhead hinterließ bei Prinzessin Kate bleibenden Eindruck. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Andrew Matthews

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Die Terminkalender der britischen Royals sind zum Platzen voll - auch Prinzessin Kate, die Ehefrau von Thronfolger Prinz William, ist im royalen Dauerstress und hetzt von einem Termin zum nächsten. Eine Vielzahl derer, die die Schwiegertochter von König Charles III. dabei kennenlernt, dürfte Prinzessin Kate schnell wieder vergessen haben, doch einige Menschen brennen sich unweigerlich tief ins Gedächtnis ein. So dürfte es zweifelsohne bei Isobelle Phipps und ihrer Mutter Sarah Renton gewesen sein.

Suizid-Drama schockt Prinzessin Kate: Rugby-Talent Isobelle Phipps mit nur 17 Jahren gestorben

Anfang Juni 2023 besuchte Prinzessin Kate den Maidenhead Rugby Club in der Grafschaft Berkshire und kam dabei nicht nur mit jungen Sportlerinnen ins Gespräch, sondern traf mit Sarah Renton auch eine Frau, die der Prinzessin von Wales nachhaltig in Erinnerung bleiben sollte. Wie unter anderem die "Daily Mail" schreibt, ist Sarah Renton dem Mädchen-Rugby-Team von Maidenhead nicht nur als U14-Trainerin eng verbunden, sondern auch durch ihre Tochter Isobelle Phipps, die seit ihrem vierten Lebensjahr begeistert für die Mannschaft spielte und es bis in die U18-Nationalmannschaft schaffte, die bei der Rugby-EM 2022 in Frankreich die Goldmedaille gewann. Abseits des Platzes kämpfte die 17-Jährige jedoch mit Depressionen, die die Jugendliche im April 2023 in den Suizid trieben. Der plötzliche Tod der jungen Rugbyspielerin sorgte nicht nur bei ihrer letzten Mannschaft Reading RFC für tiefe Bestürzung.

Prinzessin Kate zu Tränen gerührt: Dieses Geschenk ließ sie sogar das Hofprotokoll vergessen

Als Prinzessin Kate, die sich bekanntlich für Aufklärungsarbeit in Sachen psychische Gesundheit stark macht, wenige Wochen nach Isobelles Tod den Rugby-Verein der 17-Jährigen besuchte, nutzte Sarah Renton die Gelegenheit, um der Prinzessin von Wales ein besonders emotionales Geschenk zu machen. Die trauernde Britin kam mit dem royalen Gast schnell ins Gespräch und offenbarte Prinzessin Kate, welche düsteren Stunden ihre Familie erleben musste. Die Geschichte von Isobelle, die alle nur Issy nannten, bewegte Prinzessin Kate sichtlich. Als bleibende Erinnerung an das viel zu früh verstorbene Rugby-Talent bekam Prinzessin Kate von Sarah Renton ein Paar Ohrringe geschenkt, die eine von Issys Cousinen angefertigt hatte. Das Präsent rührte die royale Besucherin über alle Maßen, sodass die Schwiegertochter des Königs sämtliche Protokollzwänge vergaß und Sarah Renton fest in den Arm nahm. Prinzessin Kate soll Issys Mutter zudem versprochen haben, den Schmuck stets in Gedenken an die 17-jährige Rugbyspielerin zu tragen.

Isobelle "Issy" Phipps ist tot: Todesermittlungsverfahren läuft weiter

Nach der emotionalen Begegnung wurde der Freitod von Isobelle Phipps im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens untersucht. Bei einer Anhörung in der Grafschaft Berkshire, wo Isobelle Phipps in ihrem Elternhaus in Crowthorne am 29. April 2023 gestorben war, wurde Erhängen als Todesursache festgestellt. Die polizeilichen Ermittlungen zum Tod der Jugendlichen sind indes noch nicht abgeschlossen.

Wenn Sie oder ein Angehöriger unter Depressionen oder Selbstmordgedanken leiden, sollten Sie sich Hilfe bei Experten holen, die Ihnen Wege aus dieser Situation aufzeigen. Die Telefonseelsorge ist kostenlos, anonym und 24 Stunden lang unter den Telefonnummern 0 800 / 111 0 111 und 0 800 / 111 0 222 erreichbar.Weitere Hilfsmöglichkeiten finden Sie hier.

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