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Meghan Markle: Eindringliche Warnung! Begeht die Herzogin den größten Fehler ihres Lebens?

Meghan Markle liebäugelt angeblich mit einem Instagram-Comeback - PR-Experten befürchten, dass das Unterfangen der größte Fehler ihres Lebens werden könnte. Bild: picture alliance/dpa | Rolf Vennenbernd

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Karrieretechnisch war es in den vergangenen Monaten still geworden um Meghan Markle: Nach ihrem Abschied vom britischen Königshaus versuchte die Ehefrau von Prinz Harry in der Unterhaltungsindustrie Fuß zu fassen und unter anderem als Produzentin und Podcasterin an ihre früheren Erfolge als Serienschauspielerin anzuknüpfen. Die berufliche Bilanz der Herzogin von Sussex liest sich jedoch durchwachsen: Bei Spotify flog Meghan Markle mit ihrem "Archetypes"-Podcast nach nur einer Staffel aus dem Programm, die Streaming-Plattform Netflix sägte Serien-Pläne der früheren Schauspielerin eiskalt ab.

Meghan Markle schmiedet Comeback-Pläne: Instagram-Rückkehr nach Pleiten bei Netflix und Spotify

Nun legen die aktuellen Royals-News nahe, dass Meghan Markle ein neues heißes Eisen im Feuer hat: Angeblich plant die Herzogin ihr Comeback bei Instagram, ein geheimnisvoller Account, der der früheren Schauspielerin zugeschrieben wird, aber noch keine Inhalte aufweist, ist bereits seit geraumer Zeit online. So groß die Vorfreude auf Meghan Markles Instagram-Post bei ihren Fans auch sein mag: Bei PR-Experten lässt das sich abzeichnende Social-Media-Comeback sämtliche Alarmglocken schrillen.

PR-Experte schlägt Alarm: Macht Meghan Markle mit ihren Instagram-Plänen den größten Fehler ihres Lebens?

Einer, der Meghan Markle mit Nachdruck von einer Rückkehr zu Instagram abrät, ist der PR-Experte Edward Coram-James, seines Zeichens Geschäftsführer der Firma GoUp. Für den britischen "Daily Express" prüfte der Public-Relations-Fachmann Meghan Markles Instagram-Rückkehr im Detail und kam zu dem Schluss, dass ein Comeback der Herzogin "ein weiterer Fehler in einer langen Reihe von Fehlern" sei.

Instagram-Karriere als Gratwanderung: Deshalb könnte die Social-Media-Welt Meghan Markle das Genick brechen

Mehrere Faktoren im Leben von Meghan Markle und Prinz Harry sollten die Herzogin von Sussex extrem vorsichtig machen, was den Aufbau ihrer Reputation und ihrer eigenen Markle angehe. In Anbetracht der derzeitigen finanziellen Situation Meghan Markles und ihrer bisherigen Erfahrungen mit Medien seien Aktivitäten auf Instagram eine echte Gratwanderung, so Edward Coram-Jones: Meghan Markle laufe Gefahr, als "ein britischer Royal, der so unverblümt seine Position vermarktet und sich wie ein US-amerikanischer Reality-TV-Star benimmt", nur noch mehr Unmut auf sich zu ziehen, anstatt zum Publikumsliebling zu werden.

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Meghan Markle könnte das Instagram-Ruder nur dann herumreißen, würde sie von werblichen Kooperationen und Selbstvermarktungen absehen und ausschließlich Posts zu ihren Charity-Projekten veröffentlichen. Andernfalls drohe der Schwiegertochter von König Charles III. ein Shitstorm apokalyptischen Ausmaßes, gespickt mit "Vorwürfen der Heuchelei, Geltungssucht und Missbrauchs ihrer Positionen und Titel", befürchtet der PR-Fachmann.

Dass Meghan Markle diese Stolperfallen bewusst sind, daran hegt Edward Coram-Jones keine Zweifel: "Praktisch gesehen scheint sie keine Wahl zu haben. Sie muss ihre junge Familie ernähren und beschützen, also muss sie ihren Stolz herunterschlucken und das tun, was nötig, aber vielleicht nicht unbedingt richtig ist."

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