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Mia Julia Brückner: Nach Fetisch-Club-Besuch! Seinetwegen ist sie ganz rasend

Party-Schlagersängerin Mia Julia Brückner ist nach einem Fetisch-Club-Besuch völlig entsetzt. Bild: picture alliance/dpa | Clara Margais

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Mia Julia Brückner geht mit ihrer Sexualität sehr offen um, drehte bereits zahlreiche Pornos, zieht als Party-Schlagersängerin bei Auftritten gerne mal obenrum blank und teilt auf ihrem Instagram-Account regelmäßig sexy Content. Auch daraus, dass sie gerne in Swingerclubs geht, macht sie keinen Hehl. Doch der kürzliche Besuch eines Fetisch-Club brachte sie nicht in Fahrt, sondern lässt sie stattdessen jetzt vor Wut kochen.

Erlebnis im KitKatClub: Mia Julia Brückner wütend nach Besuch des Fetisch-Clubs

Wie Mia Julia via Instagram berichtet, sei sie vor einigen Monaten erstmals mit ihrem Ehemann Peter, einem Bekannten ihres Partners und zwei Freundinnen im "KitKatClub" in Berlin gewesen, einem der weltweit bekanntesten Fetisch-Clubs. Zunächst sei sie noch euphorisch gewesen: "Ich habe mich saumäßig drauf gefreut. Ich dachte, geil, mein Lifestyle. Alles was Kink ist, was Fetisch und Sex ist ... Peter und ich sind eingefleischte Swinger, waren früher jede Woche in unserem Stamm-Swingerclub unterwegs." Das KitKat habe sie jedoch "gar nicht abgeholt".

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Mia Julia Brückner wütend über Sex-Lüge

Offenbar missfiel Mia Julia aber nicht nur der Club selbst, sie habe auch an Peters Bekanntem keinerlei Interesse gehabt und sich deshalb lediglich in ein Small-Talk-Gespräch verwickeln lassen. Körperlichen Kontakt habe es zwischen den beiden nicht gegeben. Trotzdem behaupte der Mann im Netz nachträglich das Gegenteil. Er kommentiere immer wieder unter ihren Instagram-Posts und mache Anspielungen, die beiden seien sich bei der Partynacht nähergekommen. "Dieser Typ ... es geht mir um Anstand und ein gewisses Benehmen! Als Außenstehender wirkten seine Kommentare, als seien wir best Buddys. Und es klang, als hätten wir eine krasse Nacht erlebt", so die Musikerin, die jedoch klarstellt: "NEIN. Wir haben lediglich nur ein wenig Small Talk gehalten. Da ist nichts gewesen."

An den Mann gerichtet wird sie noch deutlicher: "Wärst du eine Option gewesen, das wäre doch die perfekte Location gewesen. Aber ich hatte kein Interesse. Und: Selbst wenn was passiert wäre, was hast du da öffentlich rumzulabern? Aber die Tatsache, dass man noch nicht mal was zusammen hatte, ist viel peinlicher. [...] Halt die Fresse, es ist nichts passiert."

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