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Prinzessin Kate und Prinz William: "Zu viel Schaden angerichtet"! Royals halten an Trennung fest

Prinz William und Prinzessin Kate haben angeblich kein gesteigertes Interesse an einer Versöhnung mit Prinz Harry. Bild: picture alliance/dpa/PA Wire | Peter Byrne

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War es das tatsächlich für immer? Über das Verhältnis der früheren "Fab Four", also Prinz William und Prinzessin Kate sowie Prinz Harry und Herzogin Meghan Markle, wird beinahe täglich spekuliert. Derzeit gilt die Beziehung der beiden Brüder als zerrüttet, nachdem Prinz Harry zunächst seinen royalen Job quittierte, mit seiner Frau in die USA auswanderte und schließlich in diversen Interviews und seiner Autobiografie das britische Königshaus schwer angriff.

Prinz William und Prinzessin Kate: Trennung bleibt bestehen laut Royals-Experte

Zuletzt war bei "InTouch" von einem vermeintlichen Versöhnungsangebot zu lesen, das Prinz Harry seinem Bruder und seiner Schwägerin angeblich vorgelegt haben soll. Es wurde berichtet, dass der Herzog von Sussex seine Familie kontaktiert hat, um einen "Waffenstillstand" zu schließen und eine Rückkehr nach Großbritannien zu besprechen. Alles reine Spekulation natürlich.

Und dennoch wird die Möglichkeit einer Familienversöhnung von den Royals-Experten dankbar aufgegriffen und bewertet. So ist sich Palast-Experte und Royals-Biograf Tom Bower laut "OK Magazine" sicher, dass die Trennung bei Prinz William und Prinzessin Kate sowie Prinz Harry und Herzogin Meghan auch weiterhin bestehen bleiben wird.

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Keine Rückkehr-Chance bei Prinz William und Prinzessin Kate: "Zu viel Schaden angerichtet"

Prinz William und Kate, Prinzessin von Wales, werden das Versöhnungsangebot des Herzogs von Sussex "ablehnen", weil sie ihm "nicht verzeihen" können, kommentiert Bower. Es ist eine ernüchternde Analyse. "Ich denke, Harrys Angebot wird letztendlich abgelehnt werden. Ich bezweifle, dass William und Kate Harry verzeihen können. Ich glaube nicht, dass er zurückkommen kann - er hat der Familie so viel Schaden zugefügt und die Sorge ist jetzt, dass er, wenn er zurückkommt, ihr noch mehr schaden könnte. Ich glaube, Meghan wäre über Harrys Vorschlag entsetzt gewesen. Sie steht William und Kate nicht nahe, und meiner Meinung nach war London nur ein Sprungbrett für sie. Ich könnte mir vorstellen, dass das Letzte, was sie will, ist, nach England zurückzukehren und in einer kleinen, schäbigen Wohnung im Kensington Palace zu leben."

Doch nicht alle Royals-Experten haben die Hoffnung schon aufgegeben. Im "Daily Express" vertritt zum Beispiel Richard Palmer die Meinung, dass eine Versöhnung zwar jetzt noch nicht absehbar ist, aber eines Tages durchaus möglich sein könnte. Die Hoffnung stirbt auch bei den Royals-Insidern bekanntlich zuletzt.

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