Antje Mönning zieht blank: Um Himmels Willen! TV-Nonne sitzt nackt im Restaurant

Antje Mönning ist für ihre Freizügigkeit bekannt, jetzt sammelte sie in Köln damit durchweg positive Erfahrungen. Nach einem Nacktauftritt im Restaurant zeigt sich die Ex-"Um Himmels Willen"-Schauspielerin begeistert.

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Ob sich da so mancher TV-Zuschauer kurz "Um Himmels Willen" gedacht hat? Schauspielerin Antje Mönning ist für ihre Nacktauftritte bekannt, zuletzt spazierte sie nun komplett enthüllt durch die Rheinmetropole Köln. Einem größeren Fernsehpublikum dürfte sie, auch wenn es bereits einige Jahre zurückliegt, durch ihre Rolle der Schwester Jenny in der ARD-Kloster-Serie "Um Himmels Willen" bekannt sein. Und einen paradiesischen Hingucker zeigt die 46-Jährige jetzt auch auf ihrem Profil beim Foto- und Video-Netzwerk Instagram.

Antje Mönning nackt: Mit diesem Auftritt sorgte sie für Aufsehen

Denn dort rekapituliert Antje Mönning mit einem Nacktbild, ihre letzten Auftritte. Sie habe "an mehreren Stationen in Köln Nackt-Aktionen gemacht, um zu zeigen, dass Nacktheit etwas sehr Natürliches ist und weder eine Einladung zu Übergriffigkeiten bedeutet noch per se eine Übergriffigkeit darstellt - wenn alle respektvoll miteinander umgehen", erklärt die Schauspielerin neben ihrem enthüllenden Instagram-Post. "Die Bilanz war so positiv, dass ich ganz begeistert bin!", lässt Antje Mönning weiter wissen.

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Antje Mönning: Nackt-Hammer sogar im Restaurant

Nackte Freude also bei der Ex-"Um Himmels Willen"-Nonne: "Oben ohne-Baden in Köln war für mich als Frau total entspannt, niemand hat geglotzt oder mich beschimpft. Den krönenden Abschluss des Wochenendes in Köln bildete aber unser Besuch im Restaurant Lütticher, wo wir mit freundlicher Genehmigung eines sehr coolen Besitzers, eines ebenso offenen Geschäftsführers und aller anwesenden Gäste nackt essen durften- mitten im belgischen Viertel!", schildert die Schauspielerin ihre Erlebnisse. Sie ist sich sicher: "Die Gäste hat's auch gefreut, und auf einmal haben sich alle an verschiedenen Tischen sitzenden Menschen mit uns und miteinander unterhalten.... Der öffentliche Raum ist nicht so tot, wie einige Menschen behaupten, sondern zumindest hier sehr lebendig."

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