Annemarie Carpendale: Abschied nach Po-Blitzer! Deshalb rasten Fans bei diesen Bildern aus
Von news.de-Redakteurin Sabrina Böhme
28.06.2023 12.53
Annemarie Carpendale ist aus dem Fernsehprogramm von ProSieben nicht mehr wegzudenken. Mittlerweile widmet sie sich auch anderen Projekten und arbeitet auch als Model für diverse Firmen. Zuletzt zeigte sie sich für einen Bäder-Händler in einer Badewanne. Nun plant sie etwas Neues.
Annemarie Carpendale plant neues Projekt
In der Bildunterschrift ihrer neuen Fotoserie auf Instagram verriet sie, dass offenbar ein neues Projekt ansteht, wie der Hashtag #newproject vermuten lässt. Auf einem der geteilten Fotos ist sie mit Make-up-Artist und Friseurin Andrea Stöckl am Meer in der kroatischen Stadt Split zu sehen. Ob die beiden zusammen an etwas arbeiten? Das ist unklar.
Annemarie Carpendale: Prosieben-Moderatorin mit Po-Blitzer auf Instagram
Eigentlich wollte die 45-Jährige ihren Follower:innen mitteilen, dass sie abreist. Den "Abflug" (Original in der Bildunterschrift: "Departure") verkündete sie mit freizügigen Aufnahmen. darauf zeigt sich die Frau von Wayne Carpendale in einem hellblauen Badeanzug vor dem Meer. Mit einem Strohhut auf dem Kopf posierte sie vor der Kamera und setzte ihren Po ganz besonders in Szene. Da es sich um einen Tanga-Badeanzug handelt, blitzen ihre Pobacken hervor. Sie selbst wirkt sehr glücklich. Das sind auch viele Fans.
Annemarie Carpendale begeistert Fans mit Urlaubsfotos
Die Kommentarspalte füllte sich schnell mit ganz viel Lob und erstaunten Reaktionen. "Du siehst toll aus" oder "Mega Foto - Sweet und authentisch wie immer", jubeln zwei Fans. Andere sind regelrecht verblüfft. "OMG Annie", schreibt ein Follower. Daneben scheint vielen der Anblick der Moderatorin auch einzuheizen. Sie reagierten oft mit Flammen-Emojis.
Annemarie Carpendales Fan schockt mit Vorwurf
Während sich viele Follower einfach über die Bilder freuen, schockt ein Nutzer mit einem Vorwurf. "Du brauchst schon Aufmerksamkeit oder." Daraufhin reagierten viele Fans wütend und schrieben dem Nutzer, wie "anmaßend" sie die Aussage finden. Annemarie Carpendale ist darauf nicht eingegangen.
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bos/loc/news.de