Meghan Markle plant Memoiren: "Dann ist die Hölle los!" Royals zittern wegen Herzogin Meghan

Friede, Freude, Eierkuchen sucht man bei Meghan Markle und ihrer royalen Verwandtschaft vergebens - nun hat die Königsfamilie abermals Grund zur Panik. Was haben Herzogin Meghans neue Pläne damit zu tun?

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Gut 8.500 Kilometer Luftlinie trennen die britischen Royals derzeit von Meghan Markle und Prinz Harry, die im sonnigen Kalifornien ihren neuen Lebensmittelpunkt nach dem Abschied von royalen Pflichten gefunden haben. Dennoch ist es ausgerechnet die Herzogin von Sussex, die aktuellen Royals-News zufolge bei der königlichen Verwandtschaft derzeit für mächtig Panik sorgt. Angeblich tüftelt Prinz Harrys Ehefrau an einem neuen Projekt, dass die Blaublüter im fernen England bereits vor Angst schlottern lässt.

Briten-Royals in Panik: Meghan Markle tüftelt an neuen Enthüllungen

Wie derzeit im britischen "Express" in den Royals-News zu lesen ist, bahnt sich nämlich ein unbequemer Tornado aus Richtung Montecito an: Dort soll Meghan Markle mitten in den Vorbereitungen für ein neues Projekt stecken, das im Buckingham-Palast schon vorab Bauchschmerzen auslöst. Angeblich tüftelt die Herzogin von Sussex, die sich noch vor ihrem zweiten Hochzeitstag mit Prinz Harry aus dem Staub machte und nach Nordamerika übersiedelte, gerade an ihren Memoiren. Es wäre das zweite Buch-Projekt der Sussexes und verspricht, nicht minder explosiv zu werden wie die von Prinz Harry Anfang 2023 veröffentlichte Biographie "Spare".

Britischem Königshaus droht Rassismus-Eklat: Packt Meghan Markle über diesen Vorfall aus?

Besondere Unruhe im Palast soll die Befürchtung verbreiten, dass Meghan Markle in ihren schriftlichen Lebenserinnerungen pikante Details auspacken könnte, die die Welt allen markerschütternden Enthüllungen der Sussexes zum Trotz bislang noch nicht kennt. Bekanntlich zogen Meghan Markle und Prinz William schon wenige Monate nach ihrem Abschied vom Königshaus vom Leder und behaupteten im TV-Interview mit Oprah Winfrey, rassistischen Kommentaren der royalen Verwandtschaft ausgesetzt gewesen zu sein. So habe sich ein Mitglied der Königsfamilie Meghan Markle zufolge spekulativ über die Hautfarbe des zu diesem Zeitpunkt noch ungeborenen Archie, Harrys und Meghans erstem Kind, ausgelassen - bislang blieb unter Verschluss, welche oder welcher Verwandte sich derart geäußert hatte.

Meghan Markle schürt Panik im Königshaus mit Gerüchten über Memoiren

Genau dieses delikate Detail könnte Meghan Markle jedoch in ihrer Autobiographie verraten - dass derartige Angaben dem Ansehen der Königsfamilie großen Schaden zufügen könnten, liegt auf der Hand. Ein vom "Express" namentlich nicht genannter Palast-Insider befürchtete bereits, dass die sprichwörtliche Hölle losbrechen könnte, würde Meghan Markle ins Plaudern geraten.

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Reden ist Silber, Schweigen ist Gold: König Charles III. kappt Verbindung zu Harry und Meghan

Bei Hofe soll man bereits in den Alarm-Modus übergegangen sein und sich weitestmöglich von Prinz Harry und Meghan Markle fernhalten. Sowohl König Charles III. als auch Thronfolger Prinz William täten alles, um dem jüngeren Sohn respektive Bruder und dessen Gattin so wenig explosives Material wie nur möglich zu liefern. Bleibt abzuwarten, wann Meghan Markles Enthüllungsbuch tatsächlich erscheint und welche Stoßwellen das Königshaus deshalb heimsuchen...

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loc/news.de